Laut Trierer Staatsanwaltschaft und Polizei könnte Tanja Gräff vom Felsen abgestürzt sein. Des Weiteren wurde bekannt, dass ihr Handy gefunden wurde, so volksfreund.de.
Die am Montag in Trier-Pallien entdeckten sterblichen Überreste sind von der vermissten Studentin Tanja Gräff. Daran haben Polizei und Staatsanwaltschaft keine ernsthaften Zweifel, wie die Ermittler am Dienstag auf einer Pressekonferenz mitteilten. Letzte Gewissheit soll eine DNA-Analyse erbringen. Erste Erkenntnis: Tanja Gräff stürzte offenbar vom Hang hinunter. Warum, ist nicht bekannt.
In einem Radius von rund fünf Kilometern um die Hochschule sei damals gesucht worden. Kriminalhauptkommissar Christian Soulier sagt, dass man immer wieder auf undurchdringbares Dickicht gestoßen sei. Kriminalhauptkommissar Christian Soulier sagt dazu: «Man kann nicht überall den Wald abroden.»
Alle gefundenen Knochen und Kleidungsstücke wurden in einem Umkreis von zwei bis drei Metern gefunden. Außerdem konnte Tanja Gräffs Handy gefunden werden. Das Telefon wurde zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht ausgewertet.
Daisy Schengens Laufbahn beim Tageblatt begann 2010 als Online-Redakteurin, später in der Lokalredaktion, bevor sie leitende Redakteurin des Magazin-Hefts wurde. Ihre Schwerpunkte umfassen die Themengebiete Gesundheit und Ernährung. Die gebürtige Bulgarin hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier. Mit ihrem Mann, ihrer Tochter und ihrem Sohn lebt sie an der Mosel. Wenn sie nicht über Genuss und Gesundheit schreibt, widmet sie sich dem Tanz(-sport).
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