Die Taktik des kontrollierten Abbrennens konnte anfangs durch die nur etwa 50 Metern entfernt gelegene Zugstrecke Luxemburg-Troisvierges wegen der entstehenden Hitze-und Rauchentwicklung nicht angewandt werden.
Die Feuerwehren aus der Gemeinde Mersch unterstützt von der BNS aus Lintgen mit zwei Unimog- Löschfahrzeugen hatten keine leichte Aufgabe den Brand einzudämmen.
Laut Zeugenaussagen und Witterungsverhältnissen wird Brandstiftung nicht ausgeschlossen. Die Polizei aus Mersch ermittelt in diesem Fall bei welchem der Materialschaden sehr hoch ist.
Im Einsatz waren 26 Feuerwehrleute aus Mersch und die Sauvetagemannschaft der BNS aus Lintgen.
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