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Luxemburger suchte Freitod auf den Schienen

Luxemburger suchte Freitod auf den Schienen
(dpa-Archiv)

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HETTANGE-GRANDE – Die Ursache für die mehrstündigen Verspätungen im Zugverkehr zwischen Frankreich und Luxemburg am Montagmorgen ist bekannt. Ein älterer Luxemburger beging Selbstmord.

Wie der «Républicain Lorrain» berichtet, hatte ein 60-jähriger Luxemburger den Freitod gewählt und sich auf den Schienenstrang gelegt, wo er von mehrern Zügen überrollt wurde. Die mit der Untersuchung beauftragen Beamten waren sich bereits am Montag sicher, dass kein Fremdverschulden vorliegt.