Es war schon die 46. Auflage der traditionellen Maas-Durchquerung. Das diesjährige Event fand unter sehr winterlichen Bedingungen statt. Das kalte Wetter hielt aber viele Leute nicht davon ab, ins eisige Nass zu springen und schwimmend das gegenüberliegende Ufer zu erreichen.
Die Sportler wurden während der gesamten Flussüberquerung von Motorbooten der Rettungsdienste begleitet. Laut mehreren Schwimmern war dieses Jahr nicht die Strömung, sondern das kalte Wasser das Hauptproblem.
Die älteste Teilnehmerin war 78, der jüngste Schwimmer gerade mal neun Jahre alt. Viele Schaulustige feuerten auf der Brücke und entlang den Ufern die Schwimmer an.
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