Hinter verschlossenen Türen geht es in Mainz um eine mögliche erste Rate eines staatlichen 34-Millionen-Euro-Kredits in Höhe von etwa 1 bis 1,5 Millionen Euro für den defizitären Regionalflughafen Frankfurt-Hahn. Voraussetzung ist eine positive Wirtschaftsprognose. Der Airport droht seine Liquidität zu verlieren.
Auf der Tagesordnung ist zudem das Bieterverfahren (Link) für den Flughafen, der zum Großteil Rheinland-Pfalz und zum kleineren Teil Hessen gehört. Berater wollten klären, mit welchen der verbliebenen sechs Interessenten sie weiterverhandeln. Ziel ist eine Fortführung des Flugbetriebs. Der erste Hahn-Verkaufsversuch war spektakulär gescheitert.
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