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11.000 Blüten beschlagnahmt

11.000 Blüten beschlagnahmt
(dpa-Archiv)

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METZ - Französischen Sicherheitskräften konnten nach langjährigen Ermittlungen einen Geldfälscher-Ring zerschlagen und 11.000 falsche 20-Euro-Scheine beschlagnahmen.

Die Polizei nahm fünf Personen fest, die die Blüten u.a. in Lothringen (Metz/Thionville), aber auch im nahen Grenzgebiet vertreiben sollten. Rund 200.000 falsche Scheine sollten so «unter die Leute gebracht» werden.

Wie der «Républicain lorrain» am Mittwoch berichtet, führten die gemeinsamen Ermittlungen der «Section de recherche» und dem «Office central de répression de faux monnayage (OCRFM)» zu der VerhaftungDie französischen Behörden üben sich in dieser Angelegenheit vorläufig in Diskretion weil die Drucker noch nicht ermittelt werden konnten. Es wird angenommen, dass es sich um einen international organisierten Geldfäscherring handelt.

Das ist nicht der erste Schlag gegen Geldfälscher im französischen Grenzgebiet, heißt es. Sichergestellt wurden in der Zeit zwischen 2008 und 2010 – 191.000 Scheine, u.a. bei einer Polizeiaktion im Bahnhof von Metz, wo die Beamten das Falschgeld in einem Koffer entdeckt hatten.