Das sagte der stellvertretende griechische Finanzminister Philippos Sachinidis am Montag im griechischen Fernsehen.
In Athen werden am Mittwoch mit Spannung Kontrolleure der «Troika» aus EU, Internationalem Währungsfonds (IWF) und Europäischer Zentralbank (EZB) erwartet. Sie wollen feststellen, ob die Regierung unter Ministerpräsident Giorgos Papandreou bereit ist, alle nötigen Maßnahmen zu treffen, damit die Ziele des Spar- und Reformprogramms zur Rettung Griechenlands in die Tat umgesetzt werden. Geben sie kein grünes Licht für die Auszahlung der nächsten Tranche der Finanzhilfen in Höhe von acht Milliarden Euro, ist das Land pleite.
Zu Demaart
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