Preisnachlässe auf Kleidung, Schmuck und Elektrogeräte – der Black Friday hat in den USA eine lange Tradition. Das liegt daran, dass der Thanksgiving-Feiertag immer auf den vierten Donnerstag im November fällt. Den darauffolgenden Freitag nutzen die US-Amerikaner als Brückentag. Der Einzelhandel macht sich das zunutze und lockt mit vielen Schnäppchenangeboten.
Abgesehen davon, dass man sich wirklich die Frage stellen muss, ob es sinnvoll ist, dass wir jeden Trend, der aus den USA kommt, mitmachen – Fakt ist, der Black Friday ist auch in Europa angekommen.
Auch in Luxemburg lockt der Einzelhandel mit hohen Preisnachlässen. Und mittlerweile findet die Preisschlacht auch im Internet statt. Die einschlägigen Online-Plattformen werben schon seit Wochen mit Schnäppchenpreisen. Doch dabei sollten die Kunden durchaus Vorsicht walten lassen. Denn nicht jedes Sonderangebot ist so günstig, wie es scheint. Oftmals werden die Preise vorher künstlich höhergeschraubt, auch wenn das natürlich nicht zulässig ist, um dann mit hohen Preisnachlässen locken zu können.
Auch im Internet lauern Gefahren. Die Cyberkriminellen haben an Tagen wie dem Black Friday Hochkonjunktur. Einkaufen im Internet sollte man z.B. nur auf vertrauenswürdigen Seiten.
Außerdem ist billig nicht zwangsläufig auch gut, denn Qualität hat zu Recht ihren Preis.
ja Qualität hat seinen Preis, und wenn man dann noch warten kann, anstatt mit der Nase ins volle Verderbnis zulaufen, dann werde ich immer gefragt wie machst du das! Grundsätzlich kaufe ich keine elektronische/Medien Geräte im Handel, sondern Privat, und da sind genau so viele Läuse unterwegs wie im Handel, man muss halt ein guten Riecher haben. zb: vor 3 Wochen habe ich mir ein Loewe -Connecht 55/ Zoll für 750 Euro geholt in Bonn.( privat) was normalerweise über 3800 Euro neu gekostet hat, als Zweitgerät genutzt wurde, zweieinhalb Jahre alt ist, und aus einer Erbmasse stammt. Da setze ich mich doch gerne ins Auto und verbrauche 50 Euro Benzin!