Wir haben es bereits mehrfach an dieser Stelle geschrieben: In Esch/Alzette bewegt sich was. Der schlechte Ruf, der der Stadt noch immer anhaftet, ist nicht mehr gerechtfertigt.
Die rue Victor Hugo ist gerade dabei, sich zu einer alternativen Einkaufsstraße zu entwickeln. Erst kürzlich (wer hätte es für möglich gehalten) hat ein Plattenladen dort eröffnet (siehe Tageblatt von gestern) und in einigen Wochen wird die Librairie Diderich ihre Buchhandlung mit einem modernen Bistro ergänzen. Das sind nur zwei Beispiele von vielen.
Ein weiteres Vorzeigeprojekt, das die positive Entwicklung der Minettemetropole widerspiegelt, ist das geplante „Benu Village“ im Grenzer Viertel (siehe S. 36). Mit innovativen Konzepten soll hier in den kommenden Jahren eine alternative Plattform der Kreislaufwirtschaft entstehen, die nicht nur ökologisch und nachhaltig ist, sondern zusätzlich den Handel beleben und Arbeitsplätze schaffen wird.
Der wirtschaftliche und gesellschaftliche Wandel in Esch/Alzette hat längst begonnen.
Eingeleitet wurde er von der zuletzt viel gescholtenen LSAP-„déi gréng“-Mehrheit unter Bürgermeisterin Vera Spautz. Jetzt ist es Aufgabe der neuen schwarz-grün-blauen Koalition, diese Entwicklung weiter voranzutreiben und sie nicht durch vorschnelle und unüberlegte Entscheidungen in die falsche Richtung zu lenken.
Hallo Herr GuyT, möglicherweise kennen Sie das Projekt BENU VILLAGE so gut, dass sie bereits heute vorhersehen und beurteilen können, dass es ein "Flopp" wird. Falls Sie jedoch noch Fragen dazu haben oder erfahren möchten, weshalb es kein "Flopp" wird, dann melden Sie sich gerne bei uns (benu@benuvillageesch.lu). Wir beantworten gerne Fragen und setzen uns kritisch mit Ängsten und Argumenten auseinander. Nur eines vorweg: ich versichere Ihnen, dass wir alles tun werden, dass BENU VILLAGE eine Erfolgsgeschichte für die Stadt Esch und die Einwohner von Esch sein wird. Mit besten Grüßen, Georges Kieffer. Initiator von BENU VILLAGE
Mehr Propaganda geht nicht! Der Plattenladen und das Buchhandel Bistro sind doch keine Initiative der früheren Bürgermeisterin, welche und das soll dann auch nicht verschwiegen werden, einen bekannten Trendsetter so lange vergraulte bis dieser darauf verzichtete das Escher Kultcafé zu eröffnen. Auch die Markhalle in der JFK ist ein solches Flopp oder nach das Privat Partner in den Lentilles wie es auch Benu Village sein wird. Nur die Projekte der Grünen Schöffen Kox konnten halbwegs überzeugen.