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Krebs kein Todesurteil

Krebs kein Todesurteil
Foto: Pixabay

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Krebs ist nach den Herz-Kreislauf-Erkrankungen die zweithäufigste Todesursache. Es kann jeden treffen. Deshalb werden seit vielen Jahren die Maßnahmen im Kampf gegen die Krankheit verstärkt. Neben der Verbesserung der medizinischen Behandlung spielt hierbei die Vorsorge eine immer wichtigere Rolle. Denn wenn ein Krebsgeschwür rechtzeitig entdeckt und behandelt wird, erhöht sich die Heilungs- und damit die Überlebenschance.

Viele Menschen haben das verstanden und lassen sich inzwischen regelmäßig vom Arzt durchchecken. Neben den medizinischen Kontrollen legen Ärzte und Hilfsorganisationen auch viel Wert auf Vorbeugung und in diesem Zusammenhang die Förderung einer gesunden Lebensweise. Kein Tabak, weniger Fett und Zucker usw. fördern nicht nur das allgemeine Wohlsein, sondern minimieren auch nachweislich das Krebsrisiko. Nun werden einige sagen: „Ich kenne jemanden, der hat sein Leben lang geraucht, gesoffen und fettig gegessen und hat trotzdem keinen Krebs bekommen.“ Das mag sein. Aber es ist wie beim Autofahren. Wenn man zu schnell fährt, muss man nicht unbedingt einen Unfall bauen – die Gefahr, bei einem Crash zu Schaden zu kommen, ist aber höher. Es wird ja auch nicht gefordert, in absoluter Askese zu leben – man soll sich etwas gönnen dürfen, aber nur in Maßen. Der Genuss dürfte dafür umso größer sein.

Jacques Zeyen
5. Februar 2018 - 12.29

" Ein Leben ohne Kraft und Feuer,
meidet meist das Abenteuer.
Bleib daheim und rühr dich nicht,
ist die erste Bürgerpflicht.
Dann kommt mit dem Altenteile,
der sanfte Tod durch Langeweile
und während er dich übermannt,
bist du auf den Schluss gespannt.

Gleich wirst du ihn erlitten haben,
dann wird der Rest von dir vergraben,
Im Jenseits frei flottierend prahlste:
"An mir war's Sterben das Vitalste."
Also,keine Panik und das Leben geniessen