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Fipronil, Glyphosat und Co.

Fipronil, Glyphosat und Co.

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Die Europäer haben wieder einen «Lebensmittelskandal». Das in Eiern nachgewiesene Insektengift Fipronil dürfte nun jedermann bekannt sein. Die Auswirkungen auf die Menschen, die diese Eier oder Produkte, in denen sie verarbeitet wurden, konsumiert haben, dürften angesichts der festgestellten Mengen zu vernachlässigen sein. Dennoch tut Aufklärung und offenbar auch Vorsorge Not.

Doch erst Ende September werden sich in der Europäischen Union die zuständigen Politiker zu einer Sondersitzung in Brüssel zusammenfinden. Also in rund anderthalb Monaten. Es sind nun mal für jeden Sommerferien. Oder sind die Vorfälle in den niederländischen und belgischen Hühnerställen gar nicht so schlimm, weshalb sich erst zu einem späteren Zeitpunkt mit der Angelegenheit befasst werden soll?

Vielleicht sollten Ende September die EU-Minister die Gelegenheit ergreifen, sich einem viel drängenderen Fall zu widmen: der ausstehenden Entscheidung über eine weitere Zulassung des Pflanzengiftes Glyphosat in der Landwirtschaft. Die EU-Staaten zögern weiterhin, dieses Mittel, das laut Weltgesundheitsorganisation im Verdacht steht, krebserregend zu sein, zu verbieten. Sie sollten sich daher die derzeitigen, wenn auch Sommerloch-bedingten, darum aber nicht weniger ernst zu nehmenden Sorgen der Öffentlichkeit bezüglich gesunder und sauberer Lebensmittel zu Gemüte führen.

Es geht nicht nur um die Frage der Einhaltung von Grenzwerten, sondern auch darum, ob gefährliche Stoffe bei der Produktion oder Verarbeitung von Nahrungsmitteln überhaupt eingesetzt werden sollen und nicht vielmehr nach Alternativen gesucht werden sollte, um bedenkliche Substanzen zu ersetzen.

mstvulux
16. August 2017 - 13.58

@nomi
du hast ja von vielen sachen eine meinung aber nicht viel wissen.
es geht um die flöhe die vergiftet werden.
wer will schon eine katze mit flöhen.
ich jedenfalls nicht,.
darum habe ich wie viele haustierbesitzer natürlich mittel dagegen im haus zb Frontline

plappermäulchen
14. August 2017 - 4.19

und stellen sie sich mal vor, diese Frauen haben auch noch Stiefmütter, also 140 Schwiegermütter, ohje ... und woher soll man die Ablöse für die Schwiegerväter herbekommen, damit man die Jungfrauen überhaupt bekommt ... reist man doch nackt in die Ewigkeit ...

svendorca
12. August 2017 - 19.39

@ Nomi,...Rumänien, Bulgarien, Ukraine usw. die die Straßenhunde und Straßenkatze plage haben, wollen diese Tiere los werden. Was liegt näher dass man eventuelle mit Fipronil arbeitet, in eine art Lebensmittel für Tiernahrung herstellt, das man dann damit die Tiere ködert um sie Leblos zu machen.!!...@ Rosch, jetzt schwatzen Sie mir noch 70 Schwiegermütter auf, Stress am laufenden Band. Wer garantiert mir, dass das für die Ewigkeit ist?

Rosch
12. August 2017 - 13.38

@svendorca. Dann freuen Sie sich nicht zu früh über die 70 Jungfrauen ! Oder ist Ihnen nicht bewusst, dass Sie dann dann auch 70 Schwiegermütter haben ?

svendorca
12. August 2017 - 11.42

dass die Vernichtung der Menschheit über die Lebensmittelindustrie erfolgt hätte ich nicht gedacht. Habe immer geglaubt dass Atombomben uns im jenseits 70 Frauen bescheren.

Nomi
12. August 2017 - 11.37

Fipronil verbueden bei Notzdei'eren, mee bei den Honn an Katzen erlaabt .

Et ass also erlaabt eis Hausdei'eren ze vergeften !!!!!!!

Komesch Politikerlogik !!!!!!!!