48 Versammlungen mit jeweils acht Sozialpartnern: Knapp sechs Stunden haben Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und seine Regierung pro Treffen, um ihre Gesprächspartner von ihren Vorhaben zu überzeugen. Was zunächst nach recht viel klingen mag, entpuppt sich beim Blick auf das komplexe Dossier „Code du travail“ dann doch als sehr dünn.
Egal, für welche Seite man Sympathien hegt, so sollte jedoch jeder vernünftige Beobachter so viel intellektuelle Redlichkeit besitzen und Folgendes erkennen: Die verschiedenen Thematiken des „Code du travail“ können nicht einfach mal innerhalb weniger Stunden durchgekaut werden, in der Hoffnung, sich urplötzlich zu einigen. Doch genau dies passiert zurzeit in Frankreich. Während viele Parlamentarier, die nicht zu Macrons Lager gehören, ohnehin beklagen, dass per Verordnung regiert werde, sehen die Anhänger des Präsidenten eine Chance, mühsame Debatten zu vermeiden. Selbst der PS-Politiker Pierre Mauroy ging einst ähnlich wie Macron vor – allerdings weckten Mauroys Vorhaben zumindest nicht Ängste, Sozialabbau betreiben zu wollen (was Macron bereits während seiner Zeit in der Hollande-Regierung vorgeworfen wurde).
Insofern bleibt abzuwarten, ob Macron das Unmögliche gelingt: ein schwer reformierbares Land für die Zukunft vorzubereiten, ohne dabei in die neoliberale Trickkiste greifen zu müssen.
Realite est que les lois de travail si acclamees de Mauroy et Aubry ont laissees la France avec un chomage de record parmi les grds pays europeens car personne veut y investir.
Macron wird das Unmögliche gelingen, er wid das Land im Interesse des Großkapitals , mit dessen Hilfe, sanieren.Auf der Strecke bleiben Arbeitnehmer, die soziale Verschlechterungen hinnehmen müssen und im Endeffekt verkaufen dies die PR Strategen dem dummen Volke noch als Erfolg.