Unter 39 Kandidaten haben die Juroren aus 23 Ländern Europas nun sieben Finalteilnehmer ermittelt, unter denen am 28. Februar das „Auto des Jahres 2022“ verkündet wird. Die Liste umfasst: Cupra Born, Hyundai Ioniq 5, Peugeot 308, Skoda Enyaq iV, Ford Mustang Mach-E, Kia EV6 und Renault Mégane E-Tech.
Wie unschwer zu erwarten war, geht der Trend voll in Richtung E-Mobilität. Mit dem Peugeot 308 und Renault Mégane sind außerdem zwei Hybrid-Fahrzeuge im Rennen. Bei Karosseriekonzept und modernem Interieur-Design wird man kaum am Hyundai Ioniq vorbeikommen, bei den Fahrleistungen, dem Komfort- und Raumangebot sowie dem Handling überzeugt vor allem der Skoda Enyaq.
Peugeot ist zum 5. Mal innerhalb der letzten neun Jahre unter den Finalisten dabei, der Ford Mustang Mach-E hat viel Kraft bei großen Reichweiten, sein Handicap ist sein Design, das weit vom Konzept des Original-Mustangs abweicht. Andererseits wird man Ford für das Wagnis loben, aus einem Sportwagen ein räumlich großzügiges Crossover mit E-Antrieb geformt zu haben. Ob das reicht, wird sich herausstellen.
Jogger, Sports Tourer, Range Rover
Dacia gibt bekannt, dass der neue Jogger demnächst bestellt werden kann. Im März 2022 sollen die ersten Lieferungen erfolgen. Neben Sandero, Duster und Spring hat Dacia damit ein viertes Standbein für preislich erschwingliche Autos mit zuverlässiger Technik auf dem Markt. Mit Platz für bis zu sieben Personen.
Glattgebügelt, ohne Kanten und Ecken zeigt sich der neue Range Rover, den wir vor einigen Tagen erstmals bewundern konnten. Die 5. Generation des Range Rover vereinigt erhabenen Luxus mit souveräner Kraft und herausragenden Detail-Lösungen in Design und Ausstattung.
Opel hat einige Wochen nach der Premiere des neuen Astra nun auch mit dem neuen Astra Sports Tourer das Break dieser Reihe vorgestellt. Ohne nähere technische Angaben in Erwartung des üblichen Homologationsprozesses, aber mit Fotos, die einiges versprechen.
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