Die Sängerin wurde auf den ersten Platz der «Celebrity 100» des US-Wirtschaftsmagazins gewählt, gefolgt von Talkshow-Königin Oprah Winfrey, Teenie-Idol Justin Bieber, der Musikband U2 und Pop-Sänger Elton John.
Der Golfer Tiger Woods landete auf dem sechsten Platz und ist damit weiter führend unter den Sportlern – obwohl er in den vergangenen 18 Monaten keine großen sportlichen Erfolge feierte.
«Celebrity 100»
Seit 1999 kürt das auch für seine «Geldrangliste» der reichsten Milliardäre bekannte US-Wirtschaftsmagazin «Forbes» alljährlich die 100 einflussreichsten Prominenten auf seiner «Celebrity 100»-Liste. Die fünf Kriterien dafür sind das Einkommen, die Präsenz in Rundfunk-, Print- und Internet-Medien sowie die Beliebtheit in sozialen Online-Netzwerken wie Facebook und Twitter.
Über ihr Einkommen geben die wenigsten Prominenten Auskunft – «Forbes» spricht daher mit Agenten, Anwälten und Produzenten und schätzt auf dieser Grundlage den Bruttoverdienst, wie die Redaktion erläutert. Die Medienpräsenz ermittelt das Magazin aus spezialisierten Datenbanken, über Marktforscher und aus Branchenblättern. Die Redaktion zählt zudem die Zeitschriften-Titelbilder der Stars. Die Zahl der Fans («Follower» und «Friends») in den Online-Netzwerken Twitter und Facebook lässt sich direkt dort ablesen.
Ranking
In allen fünf Sparten entsteht so eine separate Rangliste. Den Algorithmus, über den aus diesen fünf Listen das Gesamt-Ranking entsteht, gibt das Magazin im Internet nicht preis.
Außer den «Celebrity 100» stellt «Forbes» auch Listen der reichsten sowie der mächtigsten Menschen der Welt zusammen, der reichsten Amerikaner, der führenden Aktiengesellschaften und der mächtigsten Frauen der Welt.
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