Zudem kündigte Lugner am Mittwoch in Wien noch einen männlichen Prominenten für den 16. Februar an: den früheren James-Bond-Darsteller Roger Moore. Beide hätten fest zugesagt, die Verträge sollen schnell unterschrieben werden. Wieviel Geld er Nielsen und Moore zahlt, wollte Lugner nicht sagen. Für die Summe hätte er sich aber auch einen schönen BMW oder Mercedes kaufen können, meinte er.
Lugner brachte zum ersten Mal vor 20 Jahren einen sogenannten Stargast mit: den Sänger Harry Belafonte. Später folgten Schauspielerinnen wie Sophia Loren oder Pamela Anderson, aber auch B-Promis wie Dita von Teese oder Dieter Bohlen.
Letztes Jahr sorgte Lugner fast für einen Skandal, als er sich von «Ruby», einem früheren Callgirl aus dem Umfeld des damaligen italienischen Regierungschefs Silvio Berlusconi, begleiten ließ.
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