Die meisten Hunde sind echte Wasserratten. Auch wenn die meisten Flüsse und Seen für uns noch zu kalt zum Baden sind, springen viele Tiere begeistert hinein. Das Bad selbst ist hierbei auch nicht das Problem, sondern die Zeit danach. Halter sollten die Tiere deshalb immer schnell trocken rubbeln, heißt es in der Zeitschrift Ein Herz für Tiere (Ausgabe Mai 2020).
Nasse kurzhaarige Hunde sind sonst in wenigen Minuten durchgefroren. Langhaarige Rassen frieren zwar nicht, brauchen aber lange, bis sie trocken sind. Deshalb drohen Nieren- und Blasenentzündungen.
Bevor Halter mit dem Tier weiterlaufen, trocknen sie es am besten gründlich mit einem Handtuch ab. Auch wer mit dem Auto unterwegs ist, sollte den Vierbeiner gut abtrocknen. Denn im Wagen bewegt er sich kaum, und sein feuchter Körper kühlt aus. Vor allem die kleinen Hunde brauchen daheim dann ein warmes Plätzchen.
Wei huet de Wollef nemmen a fräier Natur iwwerlieft?
Nordische Hunde (Labrador-Retriever, Husky..z.B.) sind für kalte Klimazonen optimiert ....
Hoffentlich kann unser Wolf lesen, sonst erfriert er.