Gefährdet sind besonders frisch geschorene Tiere oder auch Hunderassen wie Bullterrier oder Dalmatiner, die ein kurzes, weißes Fell haben. Bekommen Hund oder Katze einen Sonnenbrand, rötet sich die Haut und schmerzt und juckt, die Tiere scheuern sie sich dann oft auf und Infektionen drohen. Übrigens machen manche Medikamente die Haut noch empfindlicher, dazu gehören zum Beispiel Tabletten gegen Zucker sowie einige Antibiotika.
Auch Hitzeschlag oder Sonnenstich drohen Vierbeinern in sengender Sonne. Daher sollten an solchen Tagen lange Spaziergänge ebenso tabu sein, wie ausgiebige Badetage. Besser sind Schattenplätze zum Ausruhen und nur hin und wieder eine kurze Abkühlung im Wasser. (dpa)
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