Die Katakomben von Paris
Fast 100 Stufen geht es nach unten und mit jedem Schritt wird es kälter, nur 14 Grad Celsius herrschen am Grund des Tunnels. Schwach beleuchten die Lampen die Knochen, die braun angelaufen sind, von den Wänden starren Schädel runter. Doch nicht nur die Toten machen diesen Ort unheimlich. Unter der Hauptstadt von Paris existiert eine seltsame Parallelwelt: ein langes Netzwerk aus 400 Kilometern. Selbst heute sind noch 100 Kilometer unerforscht, aber nicht unberührt.
Quinta da Regaleira in Sintra
Der Nationalpalast heißt Pena. Die Quinta da Regaleira in Sintra (Portugal) wurde von 1904 bis 1919 erbaut. Das Gelände gehörte zunächst der Viscondessa da Regaleira und wurde von Antonio Augusto Carvalho Monteiro erworben. Er ließ sich ein einzigartiges Zusammenspiel von Haus und Garten errichten, im italienischen Stil. Zahlreiche Steinmetze, Handwerker und Bildhauer haben hier einen magischen und romantischen Ort erschaffen. In der Quinta da Regaleira sind auch höhlenartige Durchgänge versteckt, geheime Wendeltreppen, die die Brunnen hinabführen und weitere Gänge voller mystischer Symbolik.
The Great Blue Hole
Das „Great Blue Hole“ in Belize besteht aus einem großen Unterwasser-Sinkloch. Das blaue Loch steht auf der Bucket List von praktisch jedem Taucher der Welt. Wenn man kein Taucher ist, darf man nicht im Great Blue Hole schwimmen/tauchen. Das Great Blue Hole ist so gefährlich, weil der Tiefenrausch zu Schwindel führen kann. Man kann auch bewusstlos werden oder ertrinken. Man kann es aber auch über Lufttouren sehen. Diese finden täglich statt. Das blaue Loch wurde wahrscheinlich vor 10.000 Jahren gebildet. Es gibt viele Great Blue Holes, ungefähr neun.
Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können