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So entsteht der Wellendorff-Schmuck

So entsteht der Wellendorff-Schmuck
Inzwischen zieren mehrere Generationen des Designklassikers schöne Frauen weltweit.

Es kommt selten vor, dass Unternehmen wie die deutsche Schmuckmanufaktur Wellendorff aus Pforzheim den Vorhang vor ihrem Innenleben ein Stück weit lüftet. Der Manufakturtag bietet jedoch die Gelegenheit, um das Unternehmen näher kennenzulernen. Und für den Termin in Luxemburg hat die Familie Wellendorff, die noch immer die Firma leitet, einen ihrer erfahrenen Mitarbeiter entsandt. Dieter Nischwitz war jahrelang technischer Leiter bei der Schmuckmanufaktur, ging in Rente und wurde dann, wie er mit einem verschmitzten Lächeln erklärt, «für Tage wie diese von der Familie erneut beauftragt und rund um die Welt auf Reisen geschickt».

Ernst Alexander
Wellendorff:

«Wenn man mit den edelsten und besten Materialien wie Gold und Diamanten arbeitet und die besten Spezialisten engagiert und diese mit den besten Werkzeugen ausstattet, erhält man zwangsläufig den besten und edelsten Schmuck der Welt und begeistert die feinsten Schmuckliebhaber“

Der weißhaarige Fachmann versteht es, die «wahren Werte» des Familienbetriebs gepaart mit seinem reichen Erfahrungsschatz auf humorvolle und dennoch sehr fundierte Art und Weise zu vermitteln. Und so spricht Nischwitz über Perfektion, Liebe zum Detail und exquisite Rohstoffe, die den Schmuck aus Pforzheim seit mehr als vier Generationen auszeichnen. Schon Gründer Ernst August von Wellendorff setzte 1893 auf die «edelsten und besten Materialien wie Gold und Diamanten, die besten Goldschmiede und Werkzeuge», um den «besten Schmuck der Welt» zu kreieren.

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anne
29. Oktober 2017 - 10.20

Mein Opruf dann un Männer , da wösst der vläicht elo waat der ärer Fra,Frëndin fir Krëschdaag kéint schenken.