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Von Asteroiden und Buchhaltern: Ist Space Mining vertretbar?

Von Asteroiden und Buchhaltern: Ist Space Mining vertretbar?
Der irdische Mond Foto: Editpress/Isabella Finzi

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Die Idee des Space Mining lässt träumen. Ist es ein schöner Traum oder ein Albtraum, Utopie oder Dystopie? Eine Geschichte über Sterne, Kapitalismus, das Erbe der Menschheit und die Kunst der Buchhaltung.

Als Wirtschaftsminister Etienne Schneider seine Absicht bekannt gab, Luxemburg zu einem Standort für Space Mining zu machen, landete er damit in der internationalen Presse einen Coup. Seitdem hat das Parlament ein Space-Mining-Gesetz verabschiedet, die Regierung hat Forschungsgelder investiert und sich an Unternehmen beteiligt. Eine Weltraumagentur wurde gegründet. Experten wurden hinzugezogen. In Luxemburg ist ein Klima des Aufbruchs entstanden und Unternehmen und Unternehmer aus dem Ausland zieht es ins Großherzogtum, um sich auch von der neuen Welle der Weltraumindustrie mit hinaus ins große Weite tragen zu lassen.

In der terrestrischen Politik stößt der De-facto-Weltraumminister auf ein weniger bereitwilliges Publikum. Die parlamentarische Opposition kritisiert das Vorhaben. Die philosophischen Standpunkte nicht aller Parlamentarier lassen sich mit den Plänen der Regierung vereinen. Auch wirtschaftliche Fragen wurden laut, nachdem ein Unternehmen, in das der Staat investiert, abgeschrieben wurde. Die Episode gipfelte darin, dass sich der Wirtschaftsminister und der Abgeordnete Laurent Mosar (CSV) in einer metaphernreichen Diskussion um die altehrwürdige Kunst der Buchhaltung gegenüberstanden. Schneider sagte im Parlament: „Sie sagen, ein guter Buchhalter warnt seinen Klienten, schon bevor es die Experten tun. Sie haben mich auch nicht gewarnt!“ Die CSV habe das Projekt auch unterstützt.

Einer der Kritiker im Parlament ist Marc Baum («déi Lénk»). Ein wenig liegt es in der Natur der Sache, dass der Abgeordnete der Linken eine andere Sicht auf wirtschaftliche Dinge hat als der sozialdemokratische Wirtschaftsminister. Baum ist nicht dafür bekannt, “aus Prinzip” gegen etwas zu sein. Er will auch nicht gesagt haben, dass er gegen Space Mining ist. Er ist gegen das konkrete Projekt des Wirtschaftsministers. Dieses stellt in Baums Augen nichts anderes als die Privatisierung des Weltraums dar. Eine Ausweitung der Kampfzone, wenn man so wolle. “Privatisierung heißt Kommerzialisierung heißt Paradigmenwechsel, gegenüber dessen, was in den internationalen Verträgen geregelt ist.”

Weltraum-Abkommen

Das multilaterale Weltraum-Abkommen aus den 60er Jahren sieht vor, dass niemand sich einen Himmelskörper aneignen kann. Die Ressourcen auf diesen Himmelskörpern bleiben unerwähnt. Nach Schneiders Auslegung könne man sich diese durchaus aneignen. In der Vergangenheit hatte er Himmelskörper mit den internationalen Gewässern verglichen. Diese gehören niemandem, allerdings können Fische daraus entnommen werden. Das Abkommen bezeichnet den Weltraum gar als “gemeinsames Erbe der Menschheit”, erinnert Baum. Nun aber sollen Erze auf Asteroiden gefördert werden. Von dieser Aneignung des Erbes der Menschheit profitieren nur einige wenige Privilegierte, so Baum.

Der Abgeordnete zweifelt auch daran, dass das Space-Mining-Gesetz, das Unternehmen mit Sitz in Luxemburg Sicherheit geben soll, dass Ressourcen, die sie im Weltall geschürft haben, ihnen gehören, juristisch standfest ist. Die Meinungen darüber, ob das Gesetz mit den internationalen Verträgen vereinbar ist, gehen weit auseinander, sagt Baum. Nur die Vertreter seiner Partei hatten im Parlament gegen das Gesetz votiert.

Selbst der wissenschaftliche Dienst des deutschen Bundestags hat sich mit dem luxemburgischen Gesetz befasst. In einem Gutachten zitiert der Dienst den Direktor des Instituts für Luft- und Weltraumrecht der Universität Köln, Stephan Hobe. Er hält das Gesetz des Wirtschaftsministers für „krass völkerrechtswidrig, dem internationalen Recht widersprechend und deshalb im Kern für nichtig“. “Etienne Schneider war sehr stolz darauf, dass Luxemburg nach den USA das zweite Land mit einem solchen Gesetz war. Allerdings haben die USA das diplomatische und wirtschaftliche Gewicht, um Recht zu setzen”, merkt Baum an. Für Luxemburg sei dies nicht gut.

Über die Endlichkeit

Mit der Verlagerung der Ressourcen-Ausbeutung ins Weltall würden zudem Grenzen verschoben, meint der «déi Lénk»-Politiker. “Das klassische Diktum, dass eine endliche Erde nicht unendlich ausgebeutet werden kann, wird dadurch unterwandert.” Probleme, die es auf der Erde gibt, müssen nicht mehr auf der Erde gelöst werden. Alle Anstrengungen in puncto Klimawandel und Nachhaltigkeit werden unterwandert, da die Expansion ins Weltall bedeutet, dass Ressourcen nicht mehr endlich sind, sondern unendlich.

Aber ist das nicht gut? Ist Space Mining nicht tatsächlich eine Lösung für Probleme, die es auf der Erde gibt? Baum glaubt das nicht. “Ich denke, dass man dadurch Probleme vor sich herschiebt.” Der Glaube, dass Ressourcen unendlich vorhanden sind, führe zu dem Eindruck, dass weltliche Probleme nicht mehr gelöst werden müssen.

Baum streitet nicht ab, dass Space Mining auch ein Teil einer Lösung sein kann. Zum Beispiel dann, wenn Ressourcen auf kahlen Asteroiden abgebaut werden statt im Regenwald. So weit sei es aber noch nicht. Derzeit sei die Technik noch spekulativ. Es würde noch 10 bis 20 Jahre dauern. Hinzu kommt, dass im Weltraum nicht die gleichen Ressourcen vorhanden sind wie auf unserem Planeten. Die Erde brauche jetzt vor allem eine viel ausgeprägte Kreislaufwirtschaft. Diese Anstrengungen dürften nicht hinausgezögert werden, weil sich alle Anstrengungen auf Space Mining mit seinen vagen Leistungsversprechen konzentrieren. Bereits jetzt fließen, so Baum, mehr Gelder in Space Mining als in die Kreislaufwirtschaft.

Widerstand gegen die Dystopie

Vollends lehnt Baum den Schritt ins Weltall nicht ab. Multilaterale Abkommen wie das Weltraum- und das Mond-Abkommen könnten als Grundlage dienen, eine andere Erforschung und Nutzung des Weltalls zu ermöglichen, ohne das große Weite den kommerziell-kapitalistischen Bedingungen der Erde untertan zu machen. Die beiden genannten Abkommen müssten dafür eigentlich nur weiterentwickelt werden, meint Baum. Die Verwaltung müsste einer übergeordneten Organisation wie der UNO zukommen, die die Ressourcen nach einem gerechten Verteilungsschlüssel aufteilt. Das Heil der Menschheit im Weltraum zu suchen ist für Baum eine Dystopie, weil es in seinen Augen bedeutet, dass man die Erde abgeschrieben hat. “Ich will das nicht einfach so hinnehmen und ich sehe nicht ein, warum es auf irgendeinem Mond besser sein soll.”

Foto: Editpress/Isabella Finzi

Marc Baum

Kritik an der Umsetzung meldete auch der Rechnungshof an. Dieser würde sich freuen, wenn die Verantwortlichen etwas mehr Transparenz zeigen würden, schreibt er in seinem Bericht zum Haushalt 2019. Er würde sich wünschen, dass die Ziele der Initiative klarer formuliert werden und konkrete Messzahlen ausgearbeitet werden, an denen sich der Erfolg messen lässt. “Pareils indicateurs devraient être pertinents, disponibles à des intervalles réguliers, intelligibles et dotés d’une fiabilité avérée”, schreibt der Rechnungshof. Solche Indikatoren sind in der Politik wichtig, um Erfolg und Misserfolg der immerhin mit Steuergeldern finanzierten Maßnahmen nachvollziehen zu können.

Etienne Schneider selbst hat sich im Parlament dafür ausgesprochen, Luxemburg zu einem Kompetenzzentrum für Ethik im Bereich Space Mining zu machen. “Wir haben einen Berater, der auf diesem Gebiet arbeitet”, sagt er. Dieser Berater haben schon den Auftrag für eine weitere Studie über die Ethik im Weltraum erhalten. Derzeit werde ein Leitfaden ausgearbeitet.

Leitfaden für den Weltraum

Schneider unterstreicht, dass er und sein Team ethische Aspekte überall in der Welt ansprechen. Luxemburg will die ethische Richtschnur nicht nur für sich selbst spannen, sondern für alle. “Das kommt auch überall gut an”, sagt der Minister. “Wir wollen jetzt Guidelines ausarbeiten und dann international dafür werben.”

Die Kritik, dass die Art, wie er Space Mining fördert, eine reine Fortsetzung des Kapitalismus im Weltraum ist, sieht der Wirtschaftsminister nicht als solche. “Kapitalismus ist das System, das sich auf diesem Erdball durchgesetzt hat. Dass es auf das Weltall übertragen wird, erscheint mir offensichtlich”. Schneider ist es allerdings wichtig, dort nicht die gleichen Fehler zu begehen wie auf der Erde. Ressourcen wurden ohne Sinn und Verstand verbraucht, es wurde nicht nachhaltig gewirtschaftet, die Umwelt wurde stark geschädigt. Dies dürfe sich nicht wiederholen, sagt Schneider. “Aus all diesen Fehlern muss man lernen, wenn man im Weltraum eine Wirtschaft aufbauen will.” Auch wenn es dort keine Umwelt in dem Sinne gibt, müsse man sich jeden Schritt dreimal überlegen.

Die Kritik, dass die Finanzierung der Space-Mining-Initiative nicht transparent ist, will Schneider nicht gelten lassen. “Ich wüsste nicht, was daran intransparent ist.” Nach welchen Kriterien Unternehmen Forschungsgelder erhalten ist in Luxemburg gesetzlich geregelt. Eine Kommission, die sich aus verschiedenen Ministerien zusammensetzt, entscheidet über staatliche Zuschüsse für Forschungsprojekte. “Wenn sich der Staat an einem Unternehmen beteiligt, dann tut er das direkt oder über die SNCI”, so Schneider. Bei der «Société nationale de crédit et d’investissement» (SNCI) handelt es sich um den Finanzarm der Regierung – ein Finanzinstitut nach öffentlichem Recht, das für den Staat in luxemburgische Unternehmen investiert. Jede Investition, die die SNCI macht, wird von ihrem Vorstand begutachtet und in ihrem Jahresbericht dargelegt. “Ich wüsste nicht, warum eine Investition in eine Firma aus dem Weltraumbereich anders behandelt werden müsste als eine Investition in einen mittelständigen Betrieb”, sagt der Wirtschaftsminister.

Immer nur das Negative

In den letzten Wochen und Monaten hatte der anfängliche Hype um Space Mining nachgelassen. Planetary Resources, eine Firma aus dem Bereich, die Schneider nach Luxemburg gebracht hatte, war in turbulente Fahrwasser geraten. Die Beteiligung der SNCI wurde abgeschrieben werden. Schneider musste die Investition im Parlament verteidigen. Das Konkurrenzunternehmen Deep Space Industries (DSI) – das Schneider ebenfalls nach Luxemburg gebracht hatte – wurde aufgekauft und verlegte seinen Fokus, weg vom Space Mining und hin zur Entwicklung von billigen Trägersystemen, einem Geschäftsbereich, der kurzfristig erfolgversprechender ist. Damit ist die neue Welle der Weltraumunternehmen jedoch noch  lange nicht tot. Unternehmen wie iSpace, GomSpace oder Kleos operieren immer noch in Luxemburg, jedoch liegt der Fokus nicht mehr so sehr auf der Extraktion von Ressourcen.

Etienne Schneider verliert deshalb nicht seine Motivation. “Die Opposition sieht immer nur das Negative”, meint der Minister. Dass eine Firma – ein Start-up-Unternehmen – ihren Fokus verlegt, erscheint ihm völlig normal. Wenn man erkenne, dass es einen besseren Weg gibt als den, den man ursprünglich eingeschlagen hat, dann sei es nicht verwerflich, sich umzuorientieren, sondern intelligent, findet der Minister.

Schneider nennt das Unternehmen Spire als Beispiel. Mit ihren Satelliten bietet die Firma mit Sitz in Luxemburg Dienste für die Schifffahrt an. Der Abgeordnete Laurent Mosar (CSV) hatte den Verlust des Unternehmens zum Anlass genommen, eine parlamentarische Anfrage zu stellen. “Eine Woche später sind sie an die Börse gegangen und haben Geld von der schottischen Regierung und vielen anderen bekommen”, sagt Schneider. Es sei normal, so der Minister, dass ein Start-up-Unternehmens am Anfang ihres Lebens massiv investieren muss, um etwas aufzubauen, und deshalb keinen Gewinn machen kann. “Das müsste selbst einem Buchhalter wie Herrn Mosar bekannt sein” sagt er. “Das eine sind politische Rangeleien, das andere ist Realpolitik und der Ausbau einer neuen Wirtschaft für dieses Land.”

Minister mit Visionen

Doch warum nicht zuerst die Probleme auf der Erde angehen? Der Wirtschaftsminister findet klare Worte. Es sei ganz egal, was man macht. Immer müsse man sich die Frage anhören, ob es denn nicht Wichtigeres zu tun gebe. “Alle Probleme, die wir in Luxemburg haben, sind weniger wichtig als die Bekämpfung des Hungers in der Welt. Es ist aber eine Tatsache, dass es die Pflicht eines Ministers ist, sein Land langfristig aufzustellen und seine Wirtschaft langfristig abzusichern. Wenn wir nur das kopieren, was unsere Nachbarn machen, dann werden wir nie die Sieger sein.” Die Luxemburger Wirtschaft habe immer nur gewonnen, weil Luxemburg Dinge gemacht hat, an die niemand sonst geglaubt hat. “Als wir in den 70ern ein Finanzzentrum aufgebaut haben, hat niemand daran geglaubt. Als wir in den 80ern die SES aufgebaut haben, hat auch niemand daran geglaubt. Und doch gab es Minister, die Visionen hatten und sich durchgesetzt haben.” So sei es auch dieses Mal.

Space Mining wird kommen. Davon ist Schneider überzeugt. Deshalb müsste Luxemburg früh handeln, um sich einen Vorteil zu verschaffen. “Ich werde nicht der Minister sein, der die Früchte dieser Initiative ernten wird. Und trotzdem bin ich überzeugt, dass es wichtig ist.”

Foto: Editpress/Julien Garroy

Etienne Schneider
boufermamm
8. Oktober 2019 - 18.50

Genügt es nicht schon, dass wir unsere Erde kaputt machen, müssen wir nun auch noch das nähere Weltall belasten und in absehbarer Zeit in eine Schrottlandschaft verwandeln?

alexander michael
8. Oktober 2019 - 8.55

Es ist eine Art Grundlagenforschung. und ein mutiges Investment in die Zukunft.
Raumfahrt ist Zukunft.
Weiter so!

Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better.

René Charles
7. Oktober 2019 - 14.39

Mir dackelen hannert alles wat fir Ego an 'Nation Branding' als opportun zielt.
Dofir dackele mer och an de Silicon Valley a bei NASA fir den dichtegen ze markéiren.

An d'Milliarden fir bei déi néidech Technik wierksam bäizeleeën hu mir niemols.
D'Haptsaach asw mir gin als ee Micky-Maus- Amateur-Pionéier an d'Geschicht an.

tarzan
7. Oktober 2019 - 13.28

ich weiss nicht wie eine solche firma drehen kann. ok, man gründet eine firma mit grösstenteils luxemburger steuergeldern. dann wird ein firmensitz (loyer) gebraucht, einen oder mehrere repräsentanten (frais de personnel), den verwaltungsrat nicht zu vergessen (jetons/das sind wohl alles alte bekannte), vielleicht noch firmenautos (leasing/gewönlich dicke dieselbrummer), einen buchhalter (fiduciaire),...... einnahmen?? wird frisches geld gebraucht kommt es zu einer "augmentation de capital" (steuergeld) oder gleich... "faillite". ja,mon cher Realist, verbrennen ist eine alternative.

Jacques Zeyen
7. Oktober 2019 - 9.41

Was in 200 Jahren noch realisierbar ist hängt davon ab was wir mit unserer Erde machen. Die Ressourcen werden so knapp sein ,dass wir dann andere Sorgen haben werden als Kometen anzuzapfen und mit ungeheurem Kostenaufwand einige Kilo von "Irgend Etwas" auf die Erde zu bringen . Das mit dem Exodus ins All wird nicht klappen. Und ehrlich,wer will da hin?! Unsere Erde ist die "seltenste" die es gibt und die erste Frage die jedes Lebewesen, ob Tier oder Pflanze, sich täglich stellt ist : " Was gibt es heute zu essen?" Wenn wir diese Frage nicht mehr beantworten können stellt sich auch die Frage nach dem Sinn des Lebens nicht mehr. Diese Frage war und ist sowieso obsolet,denn der Sinn des Lebens ist das Leben selbst.Wir sollten also an der richtigen Stelle investieren.

Realist
7. Oktober 2019 - 8.19

Die Idee ist toll und wird eines Tages 100%ig realisiert werden. Eines Tages. In 200 Jahren oder so. Bis dahin kann man das Geld, das man in diese Idee investiert ebenso gut verbrennen.

Fred Reinertz Barriera z.Z London
7. Oktober 2019 - 8.02

"Space mining" ist eben technologisch noch nicht so weit ausgereift , deshalb die Frage ob man jetzt schon Gelder der SNCI da investieren soll fraglich. Vileicht in 15-20 Jahren. Auch generell darf man die Frage stellen in wie fern die SNCI dann auch Gelder in die sogenannten "Start-up" Unternehmen investieren soll? Es ist Risikokapital denn nur wenige dieser Unternehmen überleben mittel bis langfristig .Die Frage ist also ob man mit Steuergeldern sich als Staat da mit einbringen will, da der Staat eben kein Risiko Kapitalist ist, der genau überlegt wo und in was er investiert, das "know-how" ist nicht vorhanden in einem Ministerium oder beim Minister selbst er ist doch kein Risikokapitalist, oder Investmentbanker! also nichts für ungut Herr Schneider. ab Schuster bleib bei deinem Leisten...