Ein Polizist aus dem Osten Luxemburgs hat offenbar seinen eigenen Wagen in Brand gesteckt, um Versicherungsbetrug zu begehen. Clou Nummer 1: Zuvor hatte er den Wagen als gestohlen gemeldet. Clou Nummer 2: Als die verbrannten Überreste dann in einem abgelegenen Waldstück aufgefunden wurden, weilte er selbst an Ort und Stelle, um die «Ermittlungen» zu leiten.
Doch irgendwie hatte der Polizist die Rechnung ohne seine Kollegen gemacht. Denn denen muss die Angelegenheit reichlich schleierhaft vorgekommen sein. Bei ihren Nachforschungen stellte sich heraus, dass offenbar nicht alles mit rechten Dingen zuging. Zudem waren da noch belastende Videoaufnahmen von einer Tankstelle, die den besagten Polizisten beim Betanken von zwei Benzinkanistern zeigten. Und der Inhalt diente angeblich nicht dazu, den heimischen Rasenmäher mit Benzin zu füllen, sondern um den Wagen in Brand zu setzen.
Der Polizist, der unseren Informationen zufolge bereits einiges auf dem Kerbholz hatte, wurde fristlos entlassen.
Ein Drecksspatz der seine eigenen Kollegen mit Dreck bewirft sollte sehr streng bestraft werden! Da gibt es Beamte die Tag und Nacht für unsere Sicherheit sorgen und einen einwandfreien, tadellosen Dienst schieben. Diese ehrenswerten Beamten werden in ihrem Amt und Ehre durch solch ein Drecksspatz besudelt. Ich nehme an dass unsere Gerichte dies mit einer adequaten Strafe zu würdigen wissen. Affaire à suivre!
Dumm ist der der Dummes tut!
Virun allem sin et och just Menschen ... dommer get et iwerall .. bei de Arbecht mecht domheet keng selektioun.