Ein Student ruft via Facebook zum Sturm auf die Area 51 auf, den mysteriösen Geheimstützpunkt des US-Militärs. Was als Witz gedacht ist, entwickelt eine gefährliche Dynamik. Nun will er ein Festival daraus machen – aber auch das stößt vor Ort auf wenig Gegenliebe.
Die Area 51 bietet reichlich Stoff für Verschwörungstheorien. Zu dem militärischen Sperrgebiet in der Wüste im Süden des US-Bundesstaats Nevada halten sich seit langem hartnäckig Gerüchte über Aliens und militärische Geheimprojekte. Mancher Ufologe vermutet hier die Überreste eines angeblich 1947 nahe der Kleinstadt Roswell (New Mexico) abgestürzten Ufos – und seiner Insassen. Das Areal kam in «Akte X»-Folgen vor, ebenso in Roland Emmerichs Blockbuster «Independence Day».
Area 51 stürmen
Wat een mat Faceblööd awer net alles ustiwelen kann!
Wa Féissbuk-Produkter ëmkommen, dat ass e gudden Ufank.
Trumps geheimes Friseurstudio mit atomgetriebenem Fön?
Was die Leute wohl dort finden werden? Vielleicht Militärschrott wenn man sie denn überhaupt hineinlässt zur Besichtigung. Aber ganz bestimmt keine Aliens oder Ufos.