Die LSAP geht gestärkt aus der „Sonndesfro“ hervor, während eine wirtschaftsliberale Koalition aus DP und CSV trotz Aufschwung der Christsozialen derzeit keine Mehrheit bekommt. Das geht aus der letzten „Sonndesfro“ vor den Wahlen im Oktober hervor, die im Auftrag von RTL und dem Luxemburger Wort vom Umfrageinstitut Ilres durchgeführt wurde. Demnach kommen die Sozialisten auf 13 Sitze – das ist einer mehr als noch bei der vergangenen Umfrage im April.
Die Regierungskoalition von DP, LSAP und „déi gréng“ würde demnach wie schon bei den Wahlen 2018 mit einer knappen 31-Sitze-Mehrheit wiedergewählt werden. Die LSAP wäre in der Koalition mit 13 Sitzen stärkste Partei, gefolgt von der DP mit elf Sitzen und den Grünen mit acht Sitzen. Zur Erinnerung: 2013 stellte die Dreierkoalition eine 32-Sitze-Mehrheit. LSAP und DP stellten damals 13 Sitze, die Grünen sechs. Bei den Wahlen im Oktober 2018 mussten DP (12) und LSAP (10) Federn lassen – die Grünen konnten den Fortbestand der Dreierkoalition mit einem Zugewinn von drei Sitzen sichern.
….RTL will ke Wahlen mít faulen Umfragen manipulieren? Kann es sein dass ich mich irre?
Ech wiehlen Liberté, CSV an LSAP Games Over.
Bien, aussi longtemps que les Verts restent écartés.
Die HSV geht gestärkt aus der Sonndesfro. Na dann stellen wir uns wieder auf Dino-Politik ein für die nächsten 30 Jahre? Der Banker wird's schon richten.
Alles OK, awer ouni dei Greng