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Festnahme nach Vergewaltigung in Rimini

Festnahme nach Vergewaltigung in Rimini

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Nach einer aufsehenerregenden Doppelvergewaltigung im italienischen Urlaubsort Rimini hat die Polizei vier Verdächtige festgenommen. Drei der Männer seien noch minderjährig, teilten die Behörden am Sonntag mit. Bei dem vierten, einem 20-Jährigen, handle es sich um den mutmaßlichen Haupttäter. Die Beamten hätten ihn am Bahnhof von Rimini an der Ostküste des Landes gefasst. «Er hat versucht, mit dem Zug zu entkommen», meldete die Polizei.

Den Männern wird vorgeworfen, in den frühen Morgenstunden des 26. August ein polnisches Paar angegriffen zu haben. Sie hätten den Mann geschlagen und die Frau vergewaltigt. Später vergewaltigten sie demnach auch eine Transgender-Prostituierte aus Peru.

Die ersten beiden Verdächtigen, zwei marokkanische Brüder im Alter von 15 und 16 Jahren, hatten sich am Samstag selbst der Polizei gestellt. Sie sind den Behörden bereits wegen Diebstahls und Drogenvergehen bekannt. Medienberichten zufolge halfen sie der Polizei anschließend, die beiden anderen dingfest zu machen, darunter einen 17 Jahre alten Nigerianer. Bei dem 20 Jahre alten Hauptverdächtigen soll es sich demnach um einen Kongolesen handeln.

Ausländerfeindliche Ressentiments

Die beiden Brüder «konnten das Gewicht ihrer dramatischen und gewaltsamen Handlungen nicht mehr tragen», sagte Riminis Polizeichef Maurizio Improta zu Reportern.

Die Berichte erregten in der italienischen Öffentlichkeit viel Aufsehen und schürten ausländerfeindliche Ressentiments. Der Chef der rechtspopulistischen Lega Nord, Matteo Salvini, forderte auf Facebook, die Verdächtigen sollten im Falle eines Schuldspruchs chemisch kastriert und zwangsweise in ihre Ursprungsländer zurückgeführt werden.

Der polnische Vize-Justizminister Patryk Jaki hatte nach dem Vorfall per Twitter die Wiedereinführung der Todesstrafe ins Spiel gebracht. «Für diese Tiere sollte es die Todesstrafe geben», schrieb Jaki dort. Bei einer Pressekonferenz betonte er später, seine Forderung gebe weder den Standpunkt der Regierung noch die des Justizministeriums wieder.

Gromper
5. September 2017 - 12.06

Dat sin effektiv "Bestien", wëller déi sech alles huelen ouni Respekt an Skrupelen. Mais ech hun an enger polnëscher Firma geschafft (sin eng Fra) a waat do gelaaf ass, war net vill besser, also wär et ubruët sech zeréck ze haalen vum polnëschen Justizminister

collarini edouard
4. September 2017 - 3.08

nicht alle Marokkaner bzw. Afrikaner sind potenzielle kriminelle wenn man diese Länder bereist wird man von den
einheimischen immer wieder gefragt ob ihre leute sich anständig und korrekt benehmen denn praktisch alle träumen von einem arbeitsjob in Europa und sie sagen einem auch wenn irgend jemand von ihnen aus unseren ländern ausgewiesen wird wegen eines vergehens dieser art zbsp. werde ein ganz spezielles empfangskommitee auf ihn warten also diese Banditen sollte ma ruhigen gewissens in ihre Heimatländer abschieben sie werden bestimmt nie wieder kriminell