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Wahlen 2023Luc Frieden offiziell als CSV-Spitzenkandidat vorgestellt – Bestätigung durch Parteitag im März

Wahlen 2023 / Luc Frieden offiziell als CSV-Spitzenkandidat vorgestellt – Bestätigung durch Parteitag im März
Luc Frieden soll die CSV in die kommenden Parlamentswahlen führen Symbolbild: Editpress

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Luc Frieden ist am Mittwochabend offiziell als Spitzenkandidat der CSV für die kommenden Nationalwahlen vorgestellt worden. Die CSV-Parteipräsidenten Elisabeth Margue und Claude Wiseler haben den ehemaligen Finanzminister am Mittwochabend dem CSV-Nationalkongress vorgeschlagen.

Luc Frieden soll als Spitzenkandidat der CSV in die kommenden Parlamentswahlen gehen. Was seit einer Woche kein Geheimnis mehr war, ist nun offiziell bestätigt. Demnach haben die beiden CSV-Parteipräsidenten Elisabeth Margue und Claude Wiseler den ehemaligen Finanzminister und Weggefährten von Jean-Claude Juncker am Mittwochabend dem CSV-Nationalkonress als Spitzenkandidaten vorgeschlagen. Die Ernennung durch den Parteitag am 25. März gilt als reine Formalie – auch wenn die Ernennung von Luc Frieden bei der Parteibasis nicht unumstritten ist. Beim Nationalkongress am Mittwochabend wurde der Vorschlag von Margue und Wiseler, mit Luc Frieden in die kommenden Wahlen zu gehen, jedoch einstimmig angenommen.

Die Ernennung von Luc Frieden zum CSV-Spitzenkandidaten war bereits letzte Woche an die Öffentlichkeit durchgesickert. Parteipräsident Claude Wiseler wollte die Personalie nicht kommentieren, jedoch wurde dem Tageblatt aus Parteikreisen die Nominierung Friedens bestätigt.

Wastl
6. Februar 2023 - 13.50

Lieber einen kompetenten Herr Frieden als einen Showmaster
namens Bettel.

Irma
5. Februar 2023 - 20.30

Dat Bescht wär, wann de Kongress hie gnodelos ofschéisse géif, dat wär den Hummer.
Ech ginn alt Popcorn kafen.

Sandra
5. Februar 2023 - 12.25

@Jacqueline

"Das wird definitif die CSV ruinieren."

Sie sagen das, als ob was Schlechtes wär.

Die wollen einen Abgang wie die Democracia Cristiana, auf den Müllhaufen der Geschichte.

Jacqueline
2. Februar 2023 - 12.22

Das wird definitif die CSV ruinieren.

john
2. Februar 2023 - 4.05

testing comment

Phil
1. Februar 2023 - 20.44

@Nicolas
Firwat schréift dir dat dann zweemol?
Mir perséinlech ass léiwer een, deen aus enger Nidderlag sech an verschidden Branchen virunbilden geet, an duerno dat Wëssen dem Land ze gutt kommen léisst, wéi een deen sech an där Zäit an der Chamber de Pupes breed gesies huet an Jetonen kasséiert huet.

ulla
1. Februar 2023 - 20.20

Er war gut für die CSV im letzten Jahrtausend, dann muss er noch immer gut sein, wenn auch schon 10 Jahre weg vom Fenster.

Uns soll es Recht sein wenn die CSV sich zerlegt.

Nicolas
1. Februar 2023 - 19.43

Als die CSV 2013 nicht mehr in die Regierung gewählt wurde , war Herr Frieden sich zu schade um sich auf die Oppositionsbank zu setzen.
Jetzt rechnet er sich Chancen aussi wieder in die Regierung zu kommen.
Aber so nicht. Wennn jemand sich so als Feigling outet, gehört nicht in die Regierung. Der wird ja dann , sobald es nicht funktioniert wie er es will, auch als Regierungsmitglied austreten.

Nicolas
1. Februar 2023 - 19.43

Als die CSV 2013 nicht mehr in die Regierung gewählt wurde , war Herr Frieden sich zu schade um sich auf die Oppositionsbank zu setzen.
Jetzt rechnet er sich Chancen aussi wieder in die Regierung zu kommen.
Aber so nicht. Wennn jemand sich so als Feigling outet, gehört nicht in die Regierung. Der wird ja dann , sobald es nicht funktioniert wie er es will, auch als Regierungsmitglied austreten.

Moby
1. Februar 2023 - 19.39

Kapitän Ahab auf dem Weg in ungeahnte Tiefen.

Tarchamps
1. Februar 2023 - 19.37

Konnten sie dem armen Mann diese Blamage nicht ersparen?