Tauchen die Tiere auf, sollten Autofahrerinnen und Autofahrer ihr Tempo zwar stark, aber kontrolliert reduzieren. Dabei auch den rückwärtigen Verkehr und die Fahrzeuge der Gegenfahrbahn beachten. Erst dann und nur wenn möglich können sie versuchen, den Tieren auszuweichen, rät der Auto Club Europa (ACE).
Meist ist in der Dämmerung und in der Nähe von Gewässern wie Teichen, Flüssen und Bächen mit den Tieren zu rechnen. Daher gilt: Fuß vom Gas, Tempolimits und vor allem etwaige Hinweisschilder beachten. Die stehen manchmal an besonders kritischen Stellen.
Aber nicht nur die Tiere selbst sind gefährdet, manchmal sind auch Helfer im Einsatz, die die Kröten einsammeln.
Speziell für alle auf zwei Rädern können aber auch bereits überfahrene Tiere gefährlich werden. Diese hinterlassen einen rutschigen Film auf der Straße. Dann vermeidet man besser abruptes Bremsen und Lenkbewegungen – ähnlich wie auf Eis und Schnee. (dpa)
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