Keine anderen Themen verbindet man so mit grünen Parteien wie Umweltfragen, gehören sie doch seit ihrer Gründungszeit zu ihrem „Fonds de commerce”. Am Montagmorgen gaben gleich drei Minister von „déi gréng“ – Sam Tanson, Claude Turmes und Joëlle Welfring – gemeinsam eine Pressekonferenz, um die Klima- und Umweltthemen ihres Wahlprogramms vorzustellen.
In den Jahren, seit sie für Umwelt- und Energieressorts in der Regierung verantwortlich sind, hätten sie eine ganze Reihe Projekte in die Wege geleitet: den Ausbau des Fahrradnetzes, die Schaffung eines Mobilitätsplans, die Ausweitung der geschützten Trinkwasserquellen, die Verdreifachung bei der Produktion von erneuerbaren Energien. – Dass sich Minister selbst ein gutes Zeugnis ausstellen, ist normal. Selbstredend, dass die Partei auch weiterhin in der Regierung mitreden möchte.
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Also nach eng Kei'er: Weder de Klima nach eisen Planet oder Natur brauchen geschützt oder gerett gin.Dat regelt sech schon Milliarden vun Joeren. Wouvun MIR mussen geschützt gin,ass virun den Gréngen mat hiren Utopien.Gréng sin net méi gréng.Sie verwielen.An wann ee Blaat verwielt kritt eng aaner Faarw.Wéi eng dat ass,wees een jo.