Es war mehr als die sprichwörtliche «Schnapsidee», die heute zum Erfolg der Mikrobrauerei «Bare Brewing» geführt hat. Die «Leidenschaft fürs Bierbrauen» sei entscheidend, unterstreicht einer der drei Gründer, Nico Kleer. Im Gespräch mit Daisy Schengen verriet er, dass ihr Bier demnächst aus dem Süden Luxemburgs kommen wird.
Wie entstand die Idee, Bier zu brauen? War es schon immer Ihr Wunsch?
Nico Kleer: Etwa vor fünf Jahren fingen wir mit dem Hobby Bierbrauen an. Ursprünglich entstand die Idee tatsächlich in einem Café. Schnell zeigte sich, dass unser Produkt gut war. Zunächst probierten es unsere Freunde, später stieg die Nachfrage, sodass wir beschlossen, regelmäßig und mehr zu brauen.
Ich lernte außerdem Tom und Joël (Tom Reis und Joël Back, Anm. d. Red.) kennen, die zwei anderen Hauptpersonen hinter «Bare Brewing». Zusammen entschieden wir, das Bierbrauen professioneller anzugehen. Außerdem entstand unser gemeinsames Unternehmen aus dem Zusammenschluss der «Hielbrew» und dem «C’Ink».
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