Die Mehrheit im Test bekam Note „gut“
Sieben von zwölf getesteten Mährobotern erhielten die Note „gut“. Ein Gerät bekam die Note „sehr gut“ – der Testsieger hieß Husqvarna (305). „Zwei Mähroboter hatten Schwierigkeiten bei Unebenheiten im Gelände“, heißt es. Daher bekamen sie nur die Note „befriedigend“. Zwei Geräte konnten beim Sicherheitstest nicht überzeugen – dafür gab es die Note „mangelhaft“.
Die Testgeräte eigenen sich für eine Fläche von 400 Quadratmetern. Der Günstigste lag bei rund 550 Euro. Das teuerste Gerät mit etwa 1.380 Euro war der Testsieger. Der Preis-Leistungs-Sieger Worx (Landroid M 500Plus) kostete rund 700 Euro – also nur ungefähr die Hälfte.
Worauf Sie beim Einsatz eines Mähroboters achten sollten
Mähroboter stehen in der Kritik, dass sie kleine Igel und sogar Kinderfüße verletzen können. „Beim Norm-Test, der eine Situation mit einem knienden Kind simuliert, konnten zehn Geräte überzeugen. Sie hatten sich rechtzeitig abgeschaltet.“ Der Dummy blieb so unverletzt.
Dennoch: „Haustiere und Kinder sollten sich während des Betriebes nicht auf der Fläche befinden“, empfiehlt Baruschke. Am besten laufen die Geräte tagsüber. Denn dann sind kleine Igel meist nicht unterwegs, die manche Mähroboter laut Test durchaus verletzen können. (dpa)
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