Der Wetterbericht zaubert uns ein Lächeln ins Gesicht: Am Tag der kalten Sophie – des letzten Tages der diesjährigen Eisheiligen – zeigte das Thermometer Temperaturen um die 25° Celsius an, fast den ganzen Tag über schien die Sonne. Das zweite Maiwochenende ließ schon Urlaubsstimmung aufkommen, überall sah man Ausflügler, die sich hier und da auch ein Sonnenbad gönnten.
Zwar gehören die Zeiten, da man sich eine knusperbraune Haut brutzeln ließ, längst der Vergangenheit an. Doch auch heute noch macht einen ein schöner Teint froh, freut sich die Haut über etwas Luft und Licht. Das Auftreffen des Sonnenlichts regt Pigmentzellen an, Melanin zu produzieren. Dieses Pigment ist dann der Grund dafür, dass unsere Haut bräunt. Doch wie bei so vielen Dingen kommt es auch beim Sonnengenuss auf die Dosierung an. Ein Zuviel kann schnell in einen Sonnenbrand umschlagen oder sogar noch gravierendere gesundheitliche Folgen tragen. Um dies zu erkunden, wollen wir uns das Sonnenlicht einmal genauer anschauen.
Denk mol drun, iwwert dSonn aeren VitaminD Späicher opzefëllen.
Einfach keine Sonnenbäder nehmen, ist eh idiotisch.