Also heißt es speziell in den frühen Morgen- und den Abendstunden: Tempo rausnehmen, Straßenränder im Blick halten und stets bremsbereit sein. Besonders auf Routen durch den Wald oder entlang unübersichtlicher Wald- und Feldränder ist die Wahrscheinlichkeit von Wildwechseln hoch, so der ADAC. Entsprechende Schilder kennzeichnen solche Bereiche oft. Jedes km/h weniger kann sich auszahlen.
Wer etwa statt mit Tempo 100 nur 80 km/h fährt, reduziert den Bremsweg um fast 25 Meter. So kommt man vielleicht rechtzeitig zum Stehen oder verringert die Aufprallgeschwindigkeit.
Wer Tiere am Rand ausmacht, sollte laut ADAC und NABU kontrolliert abbremsen und abblenden. Grelle Scheinwerfer können sie erstarren und orientierungslos werden lassen. Hupen kann die Tiere verscheuchen. Aber Achtung, immer mit Nachzüglern rechnen, die auch panisch die Fahrbahn queren können. Immer langsam und vorsichtig wieder anfahren.
Unkontrollierte Ausweichmanöver sollte man nie starten. Das könnte den Gegenverkehr gefährden oder schnell am nächsten Baum enden, so der ADAC. Lässt sich ein Aufprall nicht vermeiden, hält man das Lenkrad fest, bleibt in der Spur und macht eine Notbremsung. (dpa)
Jan: Natürlich gibt es da einen Zusammenhang. Die meisten Treibjagden finden schliesslich morgens früh oder abends in der Dämmerung statt.
@Jan, natürlich gibt es so was nicht. Wie kommen Sie auf diesen irrsinnigen Schwachsinn? Sind Sie etwa vegan und Jagdgegner? Militanter Tierfreund? (Irony off)
Gibt es da keinen Zusammenhang mit den Treibjagden?