Die Probleme in den Schrebergärten auf dem Escher „Gaalgebierg“ sind nicht neu. Sie haben mehrere Ursachen, nicht nur das zurzeit fehlende Wasser. Klar ist aber, dass diese Probleme eine Lösung brauchen. Eine vollumfängliche, wohlwollende. Keine, die mit dem Bulldozer geschaffen wird, und auch keine, die mehr kaputt macht als aufbaut. Dass es nicht läuft auf dem „Gaalgebierg“, hat unter anderem damit zu tun, dass sich vieles verändert hat, seitdem die Gärten vor 110 Jahren von der Arbed den Schmelzarbeitern zur Verfügung gestellt wurden. Die Anlage ist viel größer geworden, die Bevölkerung der Pächter ist bunter gemischt, unterschiedliche Kulturen und Sprachen machen ein Zusammenleben nicht einfacher. Auch dringen wichtige Mitteilungen über die Regeln in den Gärten nicht unbedingt immer bis zu jedem durch. Was vor allem fehlt, sind eine klare Struktur mit Ansprechpartnern, für jeden nachvollziehbare Zuständigkeiten sowie Kontroll- und Sanktionsmöglichkeiten. Dass einerseits die Gemeinde Besitzer der Gärten ist, anderseits aber die Vereine „Gaardefrënn“ und „Coin de terre et du foyer“ die Sache verwalten sollen, es aber nicht wirklich schaffen, weil sie sich nicht grün sind oder weil die beiden Vereinsoberen nicht miteinander können, sollte nicht weiter von der Gemeinde hingenommen werden. Sie darf sich nicht weiter raushalten, sondern muss im Interesse der großen Mehrheit der Gartenfreunde in „Bouwenacker“ und „Schneier“ ein Machtwort sprechen und die Sache wieder zum Blühen bringen.
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@Laird Glenmore
"D’Gemeng baut jo esou gaer.
Ja aber nur für Asylanten, nicht für die eigenen Leute"
Natürlich nicht, das ist ja auch nicht ihre Aufgabe, die Immobilienheinis würden ihnen was husten.
D’Gemeng baut jo esou gaer.
Ja aber nur für Asylanten, nicht für die eigenen Leute die mit ihren Steuern alles finanzieren.
Bürgermeister samt Schöffenrat = NULL
Eng herrlech Laag fier deier Heiser ze bauen. D'Gemeng baut jo esou gaer.
Zuerst wird das Wasser angestellt, dann die schlechten Strassen werden nicht ausgebessert....
Auf einmal bleiden die Leute fern und verkaufen die Parzelle. Nach ein paar Jahre entstehen dann die schönsten und teuersten Wohnkompexe um die Ausländer zu empfangen.