Quarantäne bedeutet Hausarrest. Was aber tun, wenn der Hund raus muss? Die Luxemburger Regierung schreibt auf ihrer Webseite zu Covid-19 hierzu Folgendes: „Besitzer von Haustieren wie Katzen, Hunden, Pferden usw. können sich frei bewegen, um so für deren Wohlbefinden zu sorgen. Wenn sich diese Tiere jedoch nicht zu Hause befinden, können die Besitzer dorthin gehen, wo das Tier untergebracht ist, um sich darum zu kümmern. Allerdings ist auch hier keine Versammlung von Personen erlaubt, der Abstand von mindestens zwei Metern muss eingehalten werden.“ Wenn man sich in Quarantäne befindet, sollten Helfer das Gassigehen übernehmen. Das könnten Nachbarn oder Freunde sein, die den isolierten Personen beispielsweise bereits mit dem Lebensmitteleinkauf zur Hand gehen.
Für das Ausführen des Hundes eignen sich aber nur junge, gesunde Personen, heißt es. Wenn möglich sollte eine eigene Leine verwendet werden, um eine Übertragung durch das Equipment zu verhindern. Das Risiko gehe klar nicht von dem Hund aus, sondern von den möglicherweise infizierten Besitzern. Deshalb sei es wichtig, die Hände nach dem Spaziergang gründlich zu waschen, rät das deutsche Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL).
Die Welttierschutzgesellschaft (WTG) rät strikt davon ab, Hunde oder Katzen speziellen Reinigungsmaßnahmen zu unterziehen. Sie müssten keinesfalls, wie fälschlicherweise vielfach verbreitet, speziell gebadet und schon gar nicht desinfiziert werden.
@Leila
"Die Quarantäne zeigt bei manchen Wirkung auf die Intelligenz…"
Die Humorlosen andererseits bleiben wie sie sind.
@ Leila
"Die Quarantäne zeigt bei manchen Wirkung auf die Intelligenz…"
Sind Sie Vegetarier?
Die Quarantäne zeigt bei manchen Wirkung auf die Intelligenz...
@Tom
"Méi blöd geet et jo wuel net!"
Ech huelen un Dir grillt léiwer, mä wou kritt een de Gas hier, et ass alles zou.
Méi blöd geet et jo wuel net!
@Kernmayer
"Wenn die Lebensmittelindustrie bis in die Knie geht, vielleicht Gulasch?"
Et muss een en awer laang goe loossen, ech maache léiwer Spaghettiszooss.
Wenn die Lebensmittelindustrie bis in die Knie geht, vielleicht Gulasch?