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Neues Nationalstadion: Rote Löwen besuchen ihr zukünftiges Gehege

Neues Nationalstadion: Rote Löwen besuchen ihr zukünftiges Gehege

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Ein Besuch im neuen Zuhause: Die Kicker der Luxemburger Fußballnationalmannschaft haben vor der ersten Partie in der Nations League am Samstag das neue Nationalstadion in Augenschein genommen. 

Es wächst und wächst und wächst: Das neue nationale Fußball- und Rugbystadion an der Cloche d’Or in Luxemburg-Stadt soll Ende 2019 «bezugsfertig» sein. 60 Millionen Euro soll der Bau des Schmuckstücks dann gekostet haben.

Eine ganze Reihe von Politikern und Verbandsfunktionären haben das Stadion in den vergangenen Monaten bereits in Augenschein genommen. Am Donnerstag besuchten schließlich die eigentlichen Hausherren die Baustelle: die Spieler der Luxemburger Fußballnationalmannschaft. Und die Roten Löwen zeigten sich von ihrem neuen Gehege offenbar beeindruckt.

Luxemburg gegen Frankreich als Eröffnungsspiel?

Drei Dinge bleiben zu hoffen: dass das Stadion termingerecht fertig wird, dass sich die der Luxemburger Fußballverband FLF bereits ernsthaft mit der Besetzung des Eröffnungsspiels beschäftigt hat (Luxemburg gegen Frankreich wäre wohl der Knüller, der jedes Fußballerherz hierzulande höherschlagen lassen würde), und dass sich der positive Trend im Luxemburger Fußball in den kommenden Jahren fortsetzen wird.

Einem Sieg gegen Moldawien zum Auftakt in der Nations League im altehrwürdigen Stade Josy Barthel steht eigentlich nichts entgegen. Als gutes Omen dürfte da auch die Testspielniederlage gegen Arminia Bielefeld gelten. Bekanntlich ist es ja so, dass die Premiere ein voller Erfolg wird, wenn die Generalprobe in die Hose geht.

Pumuckel
11. September 2018 - 11.01

Ech hätt dei esou net emol op den Chantier gelooss. well se keng secherheetskleedung unhaaten. mat addiletten !!! geht et nach???

roger wohlfart
9. September 2018 - 14.49

Ët kënnt mol een e Ball op de Kapp kréien……...

Alfons
8. September 2018 - 21.11

Onwahrscheinlech daat déi all en Helm ungedoen hunn.
War wahrscheinlech eng immens Gefoor do:

roger wohlfart
7. September 2018 - 18.47

So ein Stadion hat uns wirklich noch gefehlt, besonders wenn bis jetzt im Stade Josy Barthel meist vor leeren Rängen gespielt ( verliert ) wurde und wird. Aber vielleicht motiviert dieses 60 Mio Euro teures Schmuckstück unsere Kickers derart, dass sie öfters gleich spielen oder gewinnen werden. Wäre zu hoffen und bleibt abzuwarten. Hoffentlich geht das ganze Unternehmen nicht in die Hose ( des Steuerzahlers ).

Mephisto
7. September 2018 - 17.31

Nach der grandiosen Leistung gegen die Reserve von Bielefeld muss man sich fragen ob das neue Stadion gross genug wird.

Fruppsi
7. September 2018 - 1.03

Nee bitte net Frankräich. Huelt e Geigner geint dee mer gewannen. Soss gi rem nemmen dei kucken dei frankräich welle gesinn.

Aender
6. September 2018 - 21.50

Op "mär" elo dann doh mieh oft 1 match wannen ? Ech zweiwellen stark, ganz stark drunn. Also erem: Vergebliche Liebesmühe.