Es ist das klassische Beispiel: Am frühen Sonntagmorgen wird man durch das nervende Geräusch eines Rasenmähers geweckt und wünscht sich den hyperaktiven Nachbarn genau dorthin, wo der Pfeffer wächst. Doch Lärmbelästigung hat noch viele weitere Facetten.
Lärm kann krank machen. Für Luxemburg existieren diesbezüglich keine Statistiken, doch in Deutschland etwa führt man jährlich 4.000 Herzinfarkte allein auf den Straßenverkehrslärm zurück. Lärm löst im Körper Stressreaktionen aus, bei den einen mehr, bei anderen weniger.
Er führt zu einer verstärkten Bildung verschiedener Hormone wie Cortisol oder Adrenalin und damit zu einer steigenden Frequenz des Herzschlags und höherem Blutdruck.
Darüber hinaus kann Lärm krank machen, vor allem wenn der Mensch ihm über eine längere Zeitspanne regelmäßig ausgesetzt ist. Etwa, wenn er nachts immer wieder durch laute Geräusche geweckt wird oder durch diese gar nicht erst einschlafen kann.
Das Gesetz regelt, was man wann an Lärm produzieren darf und sieht im Fall eines Verstoßes Geldstrafen in Höhe von 25 bis 250 Euro vor.
@eric: ech hunn deen artikel am Didelenger règlement fonnt. Dat ass tatsächlech erlaabt. Maio dann.
@eric: Et ass zu Dideleng erlaabt, Sonndes tëschent 10 an 12 Auer Koméidi ze maachen? Dat gif mech awer interesséieren. De règlement géint de Koméidi/iwert d'Sonndesrough gëlt am ganze Land, also och zu Dideleng. Wou genee am Didelenger kommunale Reglement steet dat? Ech hunn nämlech gekuckt an hunn neischt esou fonnt. Et wär fein, wann Dir är Aussoo könnt beweisen.
Sogar ein Polizist bei uns in der Nachbarschaft kümmert sich 0 Promille um die Sonntagsruhe....
Onbedingt den Bistum verkloen op Milliounen Schuedenersaatz, deen Klackenterror muss onbedingt ophéieren, wou kommen mer dann do hinn, an duerno séier op daaat nächst Döppefest, wou et nie haart genou hiergeet.
Ei,daat ass eng Superidee.......Mee,ech hun keen immens groussen Terrain,duërfir hun ech mär een elektrischen Rasendrescher ugeschaaft........baal keen Kameïdi...mee,do ass deï Saach mat der Verlängerung am Messer!Youppiiiii!
Hei zu Diddeleng get et seit 3 Meint eng Mobilette mat traffikei'ertem Auspuff dei' Mo'es um 7h00 an Owens um 23h00 matt Vollgaass durch eng 30km/h Zone drescht ! Mee eng Police geseit een em dei' Zeit net an di Gemengeverantwortlech (LSAP) stei'eren sech och net doo runn, obwuehl et am ganzen Duerf ze hei'eren ass ! Courriel un den Burgermeeschter huet et och net bruecht ! Et ass wei' mat den Honsdrecker, ET GESCHIDT NAISCHT !
Laut dem Polizeireglement ass dat VERBUEDEN am ganze Land: "L'usage de tondeuses à gazon, de scies et généralement de tous autres appareils bruyants est interdit entre 21 heures et 8 heures. Les dimanches et jours fériés, l'usage en est toujours interdit."
Kaufen Sie sich einen Benzinrasenmäher, machen Sie den Tank voll, starten das Ding am Sonntagmorgen, packen die Familie ins Auto und machen einen schönen Ausflug. ;-)))
Das Gesetz regelt....Da haben wir wieder das Problem. Rücksichtslosigkeit ist wohl vererbt. Was denkt sich ein Mensch der am Sonntagmorgen den Rasenmäher anläßt,am besten wenn er in dicht besiedeltem Wohnviertel wohnt. Es gibt,wie richtig bemerkt,krankmachende Faktoren gegen die man sich nicht wehren kann.Dazu gehören Lärm und Gestank. Und wenn wir in einer überhektischen Umwelt leben müssen,dann sollte ein Mindestmaß an Anstand über das Gröbste hinweghelfen. Nachtruhe und Feiertage sollten im eigenen Interesse gewahrt bleiben. Und wer nur Sonntags Zeit hat um seinen Rasen zu mähen,der sollte einen Gärtner anstellen.Wochentags und vor 22.00 Uhr. (Jacques Zeyen-ehemals Gemeinde Manternach,wo Rasenmähen Sonntags von 09.00 bis 12.00 erlaubt ist.Danach nimmt der Bürgermeister sein Aperitiv)
Hei zu Diddeleng hu mer e Lärmreglement, dat de Kaméidi Sonndes vun 10-12 Auer erlaabt. Schliisslech mécht de Paschtouer och déi Zäit Kaméidi, just do gëtt d'halleft Duerf wakereg an net just eng hallef Dose Noperen.