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„Musée national d’histoire naturelle“ rückt Artenvielfalt und Evolution in den Vordergrund

„Musée national d’histoire naturelle“ rückt Artenvielfalt und Evolution in den Vordergrund

Vögel, Pflanzen, Säugetiere, Pilze, Insekten: Im «Musée national d’histoire naturelle» in Luxemburg-Stadt rücken Fauna und Biodiversität in den Vordergrund.

Im ersten Saal begrüßt auf einer Bank sitzend die Rekonstruktion des ersten Luxemburgers die Besucher. Sein Skelett, das Original, das 1935 im Müllerthal gefunden wurde, befindet sich ebenfalls in der Ausstellung. Gegenüber der genannten Bank im Eingangssaal blickt ein Dinosaurier auf die Besucher. Nicht weit davon steht ein ausgestopfter Bison, ein Staatsgeschenk aus den Vereinigten Staaten im Jahr 1910 an den damaligen Premierminister Paul Eyschen (1841-1915). Verschiedene Arten in diesem ersten Saal sollen die Besucher darauf hinweisen, dass alles Leben irgendwie miteinander verwandt ist.

Danach geht es für die Besucher nach Themen geordnet weiter, beginnend mit der Evolution. «Wenn man nur einen Begriff aus einem Naturmuseum mit nach Hause nimmt, dann sollte es ‹Evolution› sein», erklärt uns der für die Öffentlichkeitsarbeit verantwortliche Patrick Michaely. Weitere Sektionen sind die Artenvielfalt in Luxemburg, die Anpassung an das Klima, Fossilien sowie der Big Bang und seine Folgen.

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Kim C.
11. Juli 2018 - 14.17

Evolution....... ehrlich jetzt!?