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LSAP Zentrum: Etienne Schneider ist Spitzenkandidat

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Wirtschaftsminister Etienne Schneider wird die LSAP im Zentrum in die Wahlen führen. Die Kandidatenliste wurde am Freitagabend im Kulturzentrum «Im Medenpoull» in Oetringen von den Delegierten mit 94,05 Prozent Zustimmung angenommen. Hervorzuheben ist, dass auf der Liste mit 21 Kandidaten die Männer in der Minderheit sind. 11 Frauen und 10 starke Männer würden ein starkes Team darstellen, so LSAP-Präsident Claude Haagen. Das Durchschnittsalter der Liste liegt bei 44,5 Jahren.

«Wir sind das Original. Mit uns gibt es keinen Stillstand. Das Land braucht eine starke LSAP, um die Projekte der zukünftigen Regierung umzusetzen», so Haagen weiter, der deutlich machte, dass die LSAP die rechte und populistische Politik mit allen Mitteln bekämpfen werde.

«Sozialistischer Leitfaden»

Etienne Schneider ergriff ebenfalls das Wort. Es sei schwierig gewesen, das Land nach der Krise wieder wirtschaftlich auf Vordermann zu bringen und die Arbeitslosigkeit in den Griff zu bekommen. Schneider erwähnte auch die Steuerreform und machte deutlich, dass vieles die Handschrift der LSAP trage. Sei es das Gehälterabkommen beim Staat oder die Reform der Gemeindefinanzen. Stolz sei er darauf, wie unser Land die Flüchtlingskrise gemeistert habe.

Auch die innere Sicherheit liege ihm sehr am Herzen, so Schneider weiter, der mit folgenden Worten schloss: «2018 wird ein wichtiges Jahr für die LSAP. Wichtig ist, dass wir in den kommenden Monaten miteinander diskutieren und dabei stets unseren sozialistischen Leitfaden im Kopf haben.» Und dazu gehöre auch, dass die Mindestlohnempfänger 100 Euro netto monatlich mehr erhalten. Wachstum sei kein Selbstzweck. Und eine Rentenmanipulation komme für ihn auch nicht in Frage.

Tomm
26. März 2018 - 18.19

Gerard,
Keen klengen Arbechter an keen klengen Patron!!
Dir hut awer och nach Leit aus der Gewerkschaft vergies (bei denen déi dobei sinn)

Gerard
18. März 2018 - 9.56

Lo sin se am Gang vir bei denen klengen Leit Stemmen ze sammelen,wat helleft dann schon wann den Mindest Loun em 1oo Euro ropp geet,
an wann en sou kuckt ween sech alles opsetzen geloos huet,do sin jo nemmen Avekoten ,Leierpersonal,Staatsbeamten,RTL-Speaker asw, ma een klengen Arbechter as net dobei.

Jean
17. März 2018 - 17.02

Richtig und nun auch noch die neuen Strompreise. Da wird noch mancher sich wundern.

René Charles
17. März 2018 - 11.58

Den aktuellen Vize-Premier wier gutt beroden emol séngem gréngen Kollég Minister ze hëllefen sou séier wéi méiglech nach all déi Privat-Terrain'en fir den Tracé vum Tram ze kaafen. Soss huet déi nächst Regierung, eegal vu waat fir enger Zesummesetzung, ferm Problemer. A kritt de schwaarze Péiter.

Pit Senninger
17. März 2018 - 11.22

Flott, jonk an dynamesch Equippe, am contraire zu hieren Kollegen am Süden.

de Jhos
17. März 2018 - 9.52

virun de Wahlen get emmer vill versprach..an duernoo???? egal.LSAP kritt eng Datz,an eng zolitt! Do ass jo neischt mei mat "S" an "A",also Sozialisten an Aarbechter sin do kaum mei ze fannen.Nemmen Salongestalten.Wat mech am meeschten emmer opreegt,sin dei Trittbrettfahrer dei do matfueren an sech de scheinen Maennchen machen mat der Hoffnung,e puer Grimmelen vum decken Kuch ze kre'en.

Scholnier
17. März 2018 - 9.47

Da hat das Original den Stillstand bei denen "Aalen" wohl vergessen. Anhebung der Renten ,Pflege- wie Krankenhausnotstand, Einbußen bei den Renten durch Indexmanipulierung, Verteuerung der Lebenserhaltungskosten, Gebührenanhebung bei Banken und Post. Abschaffung des Gratis Transportes für Senioren, ............"Fir den Aalen steht d'Original net zur Wal."

Robert Polfer
17. März 2018 - 8.00

Den Monsieur Schneider ass en cleveren Mann - durchaus en Grond LSAP ze wiehlen . Schlecht gemach : Marlboro Autoen mat weissem Leiw . Mir hun den rouden Leiw . Merde . Huet dat keen Peifenkapp matkruet um Krautmaart