Beruflich und privat sei es «ein sehr gutes Jahr» gewesen, sagt die «Tatort»-Kommissarin in einem am Montag vorab veröffentlichten Interview der Zeitschrift «Super Illu». Sie betont allerdings gleichzeitig, dass ihr «die Bilder der Katastrophe in Haiti noch immer nicht aus dem Kopf gehen». Und sie sei immer wieder zornig «über das Sterben von unschuldigen Menschen» in Kriegsgebieten.
«Das macht mich aber nicht nur in diesem Jahr wütend», sagt die studierte Medizinerin und engagierte Mitarbeiterin der Organisation «Ärzte für die Dritte Welt». Auf der anderen Seite hat sie sich über die Rettung der chilenischen Bergarbeiter besonders gefreut. «Die Ausdauer und der Lebenswille, den die Männer bewiesen haben, ist beispielhaft und bewundernswert», erklärt Furtwängler.
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