Google hatte sich Mitte 2010 entschuldigt und erklärt, die so gesammelten Daten nach Absprache mit den entsprechenden staatlichen Stellen vernichtet zu haben.
Die Street-View-Wagen fahren mit speziellen Kameras durch die Straßen, um Fotos für Googles Straßenkarten zu schießen. Die Datenschützer lobten Googles Selbstverpflichtung, keine entsprechenden Daten mehr zu sammeln. Zugleich kritisierten sie aber die Weigerung, auf die Nutzung der Daten für die Identifizierung privater WLAN-Knotenpunkte zu verzichten.
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