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Belgischer Familienvater ermordet

Belgischer Familienvater ermordet
(dpa-Archiv)

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NANCY – Der Mordfall auf dem A31-Rastplatz von Colombey-lès-Eglises belibt auch weiterhin ungeklärt. Laut französischen und belgischen Regionalzeitungen tappen die Ermittler immer noch im Dunkeln.

In der Nacht vom 18. auf den 19. Juli 2011 war auf diesem Rastplatz ein junger belgischer Familienvater durch vier Schüsse getötet worden, während seine beiden minderjährigen Kinder im Auto schliefen. Der Vater und die beiden Söhne waren auf dem Rückweg eines Kurzurlaubs im Süden Frankreichsin Richtung Nivelles (Belgien).

Kurze Zeit nach der Tat vermuteten die Ermittler einen Racheakt, liessen diese Theorie aber fallen, weil das Opfer weder strafrechtlich registriert war, noch Kontakte mit zweifelhaften Personen pflegte.

Bisher ist lediglich durchgesichert, dass der Belgier mit einem Langrohrgewehr Kaliber 7.62 hingerichtet wurde. Diese Waffe wird von Armee- und Polizeieinheiten, aber auch von Sportschützen, genutzt.