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Bitburg-Airport nicht vom Tisch

Bitburg-Airport nicht vom Tisch

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BITBURG – Das Projekt für den Um- und Ausbau des Flughafens ist noch nicht vom Tisch. Laut Aussagen des luxemburgischen Projektleiters Frank Lamparski sind drei potenzielle Investoren aus Belgien, Frankreich und Italien interessiert.

Laut Plänen des Promotors aus Mamer soll am Standort Bit-Airport in den nächsten 15 Jahren ein moderner Flughafen für Fracht-, Werft- und Passagierflugzeuge enstehen und 2.000 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Voraussichtlicher Kostenpunkt: 400 Millionen Euro.

Beginnen will Frank Lamparski innerhalb der kommenden drei Jahre mit der Installation eines Instrumentenlandesystems. Das berichtet der „Trierische Volksfreund“ in seiner Mittwoch-Ausgabe. Bis dahin könnten bereits kleinere Fracht- und Passagierfluzeuge in Bitburg landen.

Die Namen der interessierten Investoren wollte Lamparski nicht bekanntgeben und sprach von bereits unterschriebenen Vorverträgen, mit denen die Bedingungen für die Mindesteinlage von 1,25 Millionen Euro erfüllt seien.

Der luxemburgische Projektleiter erinnerte jedoch an eine wichtige Vorbedingung für die Verwirklichung seiner Pläne, nämlich der Verkauf jener Anteile, die verschiedene Gemeinden in der aktuellen GmbH haben.