Bei einer Begegnung der Kreisklasse zwischen den Kickern aus Trier-Euren und der Gastmannschaft aus Saarburg kam es auf dem Spielfeld und am Rande zu einer handfesten Auseinandersetzung.
Nach einer angeblichen Spuckattacke eines Saarburger Spielers hatte ein Trierer seinem Gegner einen Fußtritt in die Genitalien verpasst. Das Opfer ist noch immer in ärztlicher Behandlung, da Folgeschäden nicht ausgeschlossen werden können.
Harte Strafen
Als das Tohubawohu auf dem Platz und am Spielfeldrand kein Ende nehmen wollte, musste der Schiedsrichter die Partie abbrechen.
Das Sportgericht hat jetzt den SV Trier-West für drei Monate von allen Wettbewerben ausgeschlossen. Der Trier Spieler wurde für zwei Jahre gesperrt.
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