Den grössten Anteil dieser Ausländer findet man im Département Moselle (57 Prozent) gefolgt von der Meurthe-et-Moselle mit 30 Prozent, der Meuse (4,5 Prozent) und den Vogesen (4,2 Prozent). Am stärksten vertreten bei den Europäern ist die italienische Diaspora mit 92.000 Personen. An zweiter Stelle findet man erstaunlicherweise die Deutschen mit 21.300 Einwohnern.
Wie es im Kommentar der Insee heisst, handelt es ich bei diesen, gerade wie bei den Belgiern und den Luxemburgern, um eine „immigration immobilière et résidentielle“, also um solche Personen, die es wegen der niedrigeren Häuser- und Wohnungspreise nach Frankreich zieht.
Ein Viertel der Immigranten kommt aus den Maghreb-Staaten und aus der Türkei.
Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können