Durch den massiven Stellenabbau sollen die jährlichen Kosten um etwa 460 Millionen Euro gedrückt werden, wie das Unternehmen am Mittwoch in Amsterdam mitteilte. Von der Streichung sind beide Bereich des Konzerns betroffen. Die Niederländer kämpften im dritten Quartal vor allem mit einem schwachen Geschäft in der Versicherungssparte, die inzwischen bereits teilweise verkauft wurde und auf Geheiß der EU-Kommission ganz abgespalten werden muss.
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