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Mercedes ruft 18.000 Autos zurück

Mercedes ruft 18.000 Autos  zurück
(dapd/Archiv)

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Der Autohersteller Mercedes-Benz muss weltweit 18.000 seiner edelsten Autos wegen möglicher Benzinlecks in die Werkstätten rufen.

Ein Firmensprecher bestätigte am Mittwoch die Rückrufaktion. Betroffen sind unter anderem die Modelle S63, S550, S400, E350, CL63 und andere, die oft weit über 100.000 Euro kosten.

Ursache ist ein Konstruktionsfehler im Benzinfilter, wodurch Benzin im Motorraum austreten könne. Ein Feuer könne dadurch aber nicht ausbrechen, sagte der Daimler-Sprecher. Es handelt sich um Autos aus der Bauzeit April bis Juli 2011, dann sei der Fehler erkannt und abgestellt worden.