Was lag da auf der Hand, dass die katholische Kirche die Gunst der Stunde nutzen möchte und auch in diesem Jahr vom 12. bis 14. April drei Heilig-Rock-Tage in der Stadt organisiert. Eine Ausstellung findet in der Heiltumsabteilung der Domkammer statt, diesmal allerdings ohne den Heiligen Rock zu zeigen.
Parallel dazu ist eine Ausstellung über das Leben und das Werk von Karl Marx bereits ab 17. März in der Simeonstiftung an der Porta Nigra zu sehen, die dem 150. Todestag des grossen deutschen Philosophen gewidmet ist. Gleichzeitig werden 500 rote Marx-Statuen den Passanten vor dem Römerturm zuwinken.
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