„Als unser Lokführer den Waggon überprüfte, ob sich keine Personen mehr im Gefährt befinden würden, war niemand aufzufinden. Wie der Mann in den Waggon gelang, ist bisher unklar“, so der Pressesprecher der CFL, Romain Meyer.
Der Mann sei laut Polizeiangaben eines natürlichen Todes gestorben. „Er wurde nicht von uns eingesperrt, denn in jedem Zug gibt es eine Notentriegelung der Türen, die nur im Stillstand und nicht während der Fahrt funktioniert“, so Romain Meyer weiter.
Sicher sei auf jeden Fall, dass es sich nicht um eine Gewalttat handele. Wenn der Mann gewollt hätte, wäre er auch aus dem Waggon rausgekommen.
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