Die 104. Auflage der «Classicissima» wird in die Geschichte eingehen: Das Traditionsrennen war wegen Eis und Schnee auf dem Turchino-Pass von 298 auf 244 Kilometer verkürzt worden. Die Profis legten die neutralisierte Strecke im Bus zurück.
Radsport in Zahlen
Milan – San Remo, verkürzt, über 243 km: 1. Gerald Ciolek (Ger) MTN Qhubeka 5:37:20 Std.; 2. Peter Sagan (Slo) Cannondale; 3. Fabian Cancellara (Sui) RadioShack-Leopard; 4. Sylvain Chavanel (Fra) Omega-Quick Step; 5. Luca Paolini (Ita) Katusha; 6. Ian Stannard (Gbr) Sky; 7. Taylor Phinney (USA) BMC alle gleiche Zeit; 8. Alexander Kristoff (No) Katusha +0:14 Min.; 9. Mark Cavendish (Gbr) Omega-Quick Step; 10. Bernhard Eisel (Aut) Sky, … 30. Grégory Rast (Sui) RLT alle g.Z.; 44. Maxime Monfort (Bel) RLT +2:39; 56. Danilo Hondo (Ger) RLT +5:13; 69. Jaroslaw Popowitsch (Ukr) RLT g.Z.; 130. Jesse Sergent (Nzl) RLT +13:09; Aufgabe u.a.: Ben Gastauer (Lux) Ag2r, Nizzolo (Ita), Roulston (Nzl) beide RLT.
Von den 200 Fahrern, die am Start waren, kamen deren 135 ins Ziel, als Letzter der Russe Vladimir Isayev (auf über 18 Minuten). Unter den 65 Fahrern, die aufsteckten, war auch Ben Gastauer aus dem Ag2r-Team. Er gab bei diesem Rennen auf.
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