Die diesjährige Vuelta ist erneut maßgeschneidert für kletterstarke Radprofis. Wie bei der Streckenpräsentation am Samstag bekanntgegeben wurde, beinhaltet der Kurs der Rundfahrt 13 bergige oder hügelige Teilstücke. Fünf Flachetappen, ein Mannschaftszeitfahren und zwei Einzelzeitfahren runden den Streckenverlauf ab.
Den Auftakt bildet am 23. August ein Mannschaftszeitfahren in Jerez de la Frontera im Süden Spaniens. Nach 3181,5 Kilometern rollen die Radprofis zum Abschluss am 14. September in Santiago de Compostela mit einem kurzen Zeitfahren über zehn Kilometer ins Ziel. Die Vuelta endet damit nicht am traditionellen Zielort Madrid.
Insgesamt müssen 40 Anstiege bewältigt werden, acht Bergankünfte stehen bei der 69. Auflage der dritten Drei-Wochen-Rundfahrt des Jahres auf dem Programm. «Es ist wahr, dass es weniger Bergankünfte sind als 2013, als wir 12 hatten, aber es ist immer noch ziemlich schwer», sagte Rennchef Javier Guillen. Im Vorjahr hatte RadioShack-Profi Christopher Horner aus den USA die Spanien-Rundfahrt gewonnen.
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