„Als es in die letzte Abfahrt ging, sprang mir die Kette runter und als ich in dem steilen Stück den Anschluss wieder herstellte, hatte ich einen zweiten Kettensprung. Da war der Tag für mich gelaufen und ich bin gemütlich ins Ziel gefahren“, so Gastauer, der mit einem Rückstand von 5:08 Minuten 72. wurde. Im Gesamtklassement hat er sich trotzdem um zwei Plätze verbessert und liegt nun auf Rang 33, 35:06 Minuten hinter Nibali.
Die Mannschaftswertung hat Ag2r auch gestern wieder gewonnen und somit seine Führung verteidigt. „Ich wusste, dass wir drei Fahrer vorne dabei hatten, deswegen war es auch nicht so schlimm, dass ich nicht in der ersten Gruppe war“, so Gastauer, der kein Problem damit hätte, wenn es weiter so gut für sein Team laufen würde.
Zu Demaart
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